Geld spielt überhaupt
keine Rolle!
Das Welt-Geld-System
oder
Monopoly für Dumme
Frage 1:
Wenn die Banken Geld doch einfach „drucken“ können, warum tun sie es dann nicht? Dann könnten sie für sich doch so viel drucken, wie sie wollen. Warum verdienen sie ihr Geld erst mühsam durch Zinsen, wenn sie es doch einfach drucken könnten?
Antwort:
Weil es beim Geld und beim Geldsystem nicht darum geht, Geld zu haben oder möglichst viel davon zu besitzen, sondern darum, dafür zu sorgen, dass die anderen keines haben und es sich bei den Banken leihen müssen.
Der Zins bringt sie dann in die Abhängigkeit und erledigt den Rest!
Die Aufgabe der Banken ist es daher nicht, für Geld im Markt zu sorgen und den Geldverkehr zu regeln, sondern ein totales Monopol auf das Geld zu belegen. Und das haben wir ihnen bereitwillig gegeben. Wer dann welches braucht, bekommt es nur bei den Banken und nur gegen Zins. Wir halten das dann für normal und gerechtfertigt, denken doch die meisten von uns, die Banken würden nur Geld verleihen, das sie von anderen, den Anlegern, lediglich „ausleihen“. Aber das zeigt nur, wie naiv wir sind und warum wir immer weiter in die Abhängigkeit abrutschen und dem mit dem Zins kismetisch verbundenen wirtschaftlichen Zusammenbruch unaufhaltsam entgegenstreben. ...unaufhaltsam, solange wir nicht erkennen, was wir da tun, und damit nicht aufhören. ...unaufhaltsam, weil der Zins eine Exponentialfunktion im Geldsystem bildet, das zwangsläufig im Kollaps endet. Aber dazu mehr unter:
Fiat Geld - das aktuelle Geldsystem
Kreditnehmer arbeiten also für im Grunde wertloses Papier oder sogar nur Zahlen in einem Computer und wer finanziell auf der Strecke bleibt und die Zinsen nicht mehr zahlen oder den Kredit nicht mehr tilgen kann, dem werden Firma, Haus und Hof genommen.
Das System funktioniert natürlich nicht, wenn ich mir als Bank einfach Geld selber drucke. Das fiele ja auch dem Dümmsten Deutschen noch unangenehm auf. Es funktioniert aber ganz hervorragend, wenn ich dieses selbstgedruckte Geld gegen Zins verleihe und so Abhängigkeiten schaffe. Und wenn sie dann erst einmal in Not geraten und nicht mehr zahlen können, dann nehme ich mir als Bank, was ihnen gehört. Denn es geht nicht um Geld. Es geht um Abhängigkeiten und damit am Ende allein um Macht.
Es dreht sich beim „modernen“ Geldsystem also nur darum, Abhängigkeiten zu schaffen, Unternehmen und Menschen in Notlagen zu bringen, um sie dann ausrauben zu können. Dabei geht es nicht allein um den Einzelnen. Wie wir schon öfter beschrieben haben, wird die Schuldlast durch den Zins unweigerlich gleichmäßig auf das ganze Volk verteilt. Denn der Unternehmer zahlt ja die Zinsen nicht aus dem Nichts, sondern wälzt diese Last als „Kostenfaktor“ auf seine Produkte ab. Je mehr Unternehmen verschuldet sind, desto mehr Zins steckt in jedem Euro, den wir für irgendwelche Waren ausgeben und den muss dann auch derjenige zahlen, der selber gar keine Schulden hat. Derzeit sind es rund 50% in jedem Euro, der ausgegeben wird. Dazu kommt die enorme und stetig steigende private Verschuldung und die des Staates, der seine Zinsen dann mit Steuergeldern zahlt, die eigentlich aber für ganz andere Dinge gedacht waren und für die dann das Geld fehlt. Alles geht an jene, die das Geld machen oder haben und verleihen. Alle anderen schuften dafür – und das werden immer mehr, denn durch dieses System lagert sich nahezu automatisch immer mehr Kapital bei denen an, die das meiste Geld haben. So wird die Spitze nach oben hin immer reicher und immer dünner, die Basis, das arme und zusehends brotlose Volk, aber immer ärmer, dafür aber immer reicher an Zahl. Auch der Mittelstand verliert dabei. Ohne etwas dagegen tun zu können rutscht auch er immer weiter auf die Seite des Bettelbürgers ab und muss – um sein Unternehmen noch irgendwie zu retten – noch mehr Schulden machen und Geld aufnehmen, das den bewusst gewollten Teufelskreis der Banken weiter antreibt.
Am Anfang haben wir also Banken, die gar nichts besitzen außer der Lizenz zum Gelddrucken, und Völker, die alles Hab und Gut sowie die politische Macht ihrer jeweiligen Länder innehaben – und am Ende, nach ein paar Jahrzehnten, ist es komplett umgekehrt. So, wie es schon Thomas Jefferson vorhersagte:
„Eine private Zentralbank, die Zahlungsmittel ausgibt, ist für die Freiheit der Menschen eine größere Gefahr als eine stehende Armee.
Wenn das amerikanische Volk es den Privatbanken je erlaubt, die Ausgabe ihres Geldes zu kontrollieren, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, dann werden die Banken und Konzerne, die um diese Banken heranwachsen, den Menschen ihren ganzen Besitz wegnehmen, bis ihre Kinder obdachlos aufwachen, auf dem Kontinent, den ihre Vorväter erobert haben.“
Thomas Jefferson, 1802
3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (1801 bis 1809)
Jefferson spricht hier neben dieser sehr präzisen Vorhersage dessen, was kommen sollte und nun eingetreten ist, noch einen weiteren Aspekt an: die Zusammenarbeit von Banken und Konzernen! Es wäre wohl zu auffällig und würde nach gewisser Zeit das Misstrauen auch des allerdümmsten Bürgers wecken, wenn ausgerechnet jene Banken, die für die meisten Kredite verantwortlich sind, am Ende auch alle Güter besäßen, die vorher ihren Kreditnehmern gehörten. Daher die enge Vernetzung von Banken und Konzernen. Geld spielt hier keine Rolle und wenn es hier oder da gebraucht wird, dann werden die Konzerne damit ausreichend versorgt, um alles zu kaufen, was nicht niet-und-nagelfest ist. ...und besser noch: man kauft Deine Firma, lieber Leser, Dein Haus und Deinen Hof mit den Zinsen, die Du und wir alle selber gezahlt haben. Heute bist Du dran, morgen wir, dann alle anderen. Keiner wird entkommen.
Wir haben sie groß gemacht, wir haben es ihnen erlaubt, wir haben sie finanziert! – wir waren zu dumm, wir waren zu faul, wir waren zu gierig! Wir haben unseren christlichen Glauben ignoriert und erlaubt und legitimiert, wovor die Bibel eindringlich warnt:
dem ZINS !!!
Sie alle, die Banken und Konzerne, gehören an der einsamen und immer reicher werdenden Spitze des Geldberges nur einigen wenigen Leuten allein, die dieses Spiel dominieren. Es wäre so, als würde man Monopoly spielen – Du kennst dieses beliebte Spiel sicher – und ein Mitspieler macht die Bank und darf so viel Geld produzieren, wie er will oder gerade benötigt, die anderen aber dürfen das nicht. Wie würde es dann wohl ausgehen? Du kennst die Schlossallee? Ihm würde das nichts ausmachen, wenn er dort landete und zahlen müsste, denn die zu zahlenden Gelder würde er alle einfach drucken. Du darfst das nicht. Er kann nur gewinnen, Du kannst nur verlieren.
Und daher gehört ihm irgendwann alles allein...!
Dank der schieren Größe und gewaltigen Komplexität dieser vielen Verflechtungen von zahllosen Konzernen und Banken halten wir das alles für einen wichtigen Wirtschaftszweig. Ein System, bei dem wir eben nur dankbar sein können, mitspielen zu dürfen, und wir freuen uns, wenn wir eine Zeit lang über die Runden kommen. Aber egal wie gut wir auch sind, egal wie gut wir auch würfeln und handeln und agieren, wir kommen ums Zahlen nicht herum. Der Zins steckt überall und durchzieht die Wirtschaft wie ein Pilzgeflecht, wie Metastasen eines Krebses. Dieses stets auf den nächsten Zusammenbruch ausgelegte System zielt darauf ab, sich bei und durch seinen selbst herbeigeführten Kollaps alles einzuverleiben, was heute noch den Menschen gehört. Es will alles privatisieren, um es dann aufzukaufen, alles in die Pleite treiben, um es dann an sich zu raffen. Und das nennen wir dann irrwitziger Weise auch noch Wirtschaft – was es nicht ist. Und den ganzen diabolischen Handel des Bankensektors, den ganzen Schwindel und Raub, den nennen wir einen wichtigen und vollkommen unentbehrlichen „Wirtschaftszweig“. Ja, ohne ihn geht in der Tat nichts mehr in der Wirtschaft. Nicht aber, weil es ein Naturgesetz wäre, wie das Atmen der Luft nötig ist zum Leben, sondern eher wie ein Schmarotzer, der seinen Wirt nur darum am Leben erhält, um ihn weiter aussaugen zu können. Klaus Schwab, Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums und anderer Stiftungen, nennt dieses Krebsgeschwür freundlicherweise den „Great Reset“ (engl. „Der große Neustart“ bzw. „Der große Umbruch“) und verkündet schon heute, dass wir bis 2030 nichts mehr privat besitzen werden und alle werden dennoch glücklich sein. Und ich fürchte, er wird mit beidem Recht haben. Die Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft ist ihr fester Plan zur ultimativen Sicherung ihrer absoluten Herrschaft über das dumme und ach so dumme Volk.
Aber wir sind noch immer die besten; wir schießen den Vogel ab! Wir machen vor diesen Herren einen Kniefall und huldigen ihrer Weitsicht und Weisheit und danken ihnen für den Zusammenhalt der Wirtschaft in Krisenzeiten. Zeiten von Krisen, die sie erst auslösen und nutzen als Grundlage für ihre Neugestaltung der Welt und für die wir zu dumm sind, die Vorgänge zu verstehen oder ihre Absichten zu verhindern. Die Fürsten und Könige vergangener Tage haben die schlimmsten dieser Bankiers in ihrer Dummheit, Geldgier und Arroganz in den Adelsstand erhoben und wir machen sie in weit größerer Dummheit zu Hohepriestern unserer neuen Götzen, die da heißen: Dollar, Euro, Zins und so weiter.
Und jeder weitere Kredit, ganz gleich ob klein oder groß, treibt uns weiter und tiefer hinein in diesen fauligen Sumpf und fängt uns im Spinnennetz der Banken und Konzerne, das für die Völker der Welt gesponnen wurde und aus dem es kein Entrinnen geben wird, wenn wir nicht langsam erkennen, was sie mit uns treiben, und dem entgegenwirken.
Passend zu diesem Thema:
Der Kulturelle Niedergang
wie wir im Dienste fremder Mächte unsere eigene Kultur selber demontieren und vernichten!
Frage 2:
Was können wir tun?
Antwort:
- nehmt keine Kredite mehr, weder für privat noch für das Unternehmen. Somit nährt Ihr nicht weiter das System!
- Wenn Ihr Geld verleiht, dann tut es zinslos und helft einander damit und tut es nicht, um den anderen für Euch arbeiten zu lassen.
- Zahlt nur noch bar! Wann immer möglich: zahlt bar und zahlt schon gar nicht mit dem Handy!
- Das Handy gehört so oder so in den Müll, denn es ist eines der großen Waffen des Systems gegen die Menschheit und ist nicht nur politisch gefährlich, sondern auch gesundheitlich durch seine Strahlung, da es ursprünglich als Waffensystem geschaffen wurde!
- Kauft regional und so wenig wie möglich online. Kauft beim Händler um die Ecke!
Nur wir selbst können das System stoppen. Wir haben es geschaffen und genährt und wir allein können es auch wieder zu Fall bringen. Doch dazu müssen wir erkennen, mit wem wir es zu tun haben und handeln. Wir stehen heute vor der Wahl – und viele Wahlen wird es bald nicht mehr geben – und diese Wahl heißt: Freiheit oder Sklaverei. Entscheidet selbst!
...und schmeißt die verfluchten Handys endlich weg!