Der Kulturelle Niedergang

wie wir im Dienste fremder Mächte unsere eigene Kultur selber demontieren und vernichten! 

 von Paul Schlagheck 

Gründe für den kulturellen Niedergang Deutschlands, Europas und der ganzen westlichen Welt!

Es gibt im Grunde nur drei grundlegende Wege, wie in einem Volk Einigkeit erzielt werden kann. Der eine ist durch einen gemeinsamen Glauben an einen gemeinsamen Gott. Der andere ist durch eine Herrschaft, die mit Autorität für diese Einheit sorgt – oder ggf. eben auch nicht, wie wir ja anhand der Regierungen der westlichen Welt derzeit nur zu gut beobachten können. Diese beiden Formen der Schaffung von Einheit im Volk sind uns heutigen Tages jedoch abhandengekommen. 
Der dritte Weg geht schlichtweg über die Propaganda der Medien. Vor allem dieser letzte Weg zur Erzielung von Einheit im Volk hat einen leicht fahlen Geruch des Makels an sich und will uns nicht so recht als eine echte oder solide Grundlage für wahre Einheit erscheinen – und doch ist es mitunter die stärkste, haltbarste und dauerhafteste Form, wie wir noch sehen werden, und das selbst dann, wenn die Grundlage für die durch Propaganda erzielte Einheit vollkommen aus der Luft gegriffen ist und keinerlei Bezug zur Realität besitzt.

Die Regierungen und die Medien tun heute jedoch alles, um jegliche Einheit im Volk zu zerstören und der Glaube an einen gemeinsamen Gott nimmt ebenfalls seit rund 200 Jahren stetig ab. Stattdessen wird nur noch Einheit durch Angst geschaffen. Wen wundert es dann, dass wir heute bei allen Anstrengungen einzelner keine gerade Linie mehr hinbekommen und als Volk zum Spielball anderer Kräfte werden? Aber woran liegt das und was sind die Gründe?

Kurzum: Die Antwort liegt im Kampf zwischen dem Judentum und dem Christentum. Dieser Konflikt ist nun schon 2000 Jahre alt, aber noch lange nicht beendet und während das Judentum jahrhundertelang unterlag, gewinnt es im Moment zusehends an Macht und Einfluss gegenüber der sogenannten christlichen Welt, vor allem durch Propaganda. Natürlich sagt das so keiner laut und man spricht auch meist nicht darüber – auch das hat seine Gründe und da kommen wir noch drauf zurück.

 

Was also ist passiert? 

Früher herrschte die Kirche über die Menschen und nutzte den Glauben, um die Menschen an der Kandare zu halten. Dabei sollte man aber Glauben und Machtausnutzung der Kirche nicht durcheinanderbringen, denn der Glaube kann ein Volk auch auf friedliche und gerechte Weise einigen, ohne dass eine Kirche sie ausnutzen und dominieren muss. Ich selber habe einen tiefen Glauben an Gott, den Schöpfer, stehe aber der Kirche sehr skeptisch gegenüber und gehöre auch keiner an. Kirche und Glaube sind also zweierlei und meist nicht nur vollkommen verschieden, sondern oft sogar gegensätzlicher Ziele und Wirkungen. So hat die Kirche (gemeint ist hier primär die katholische Sekte) das Bibellesen bis ins 20. Jahrhundert verboten und die Lügen über die Bibel wohl am ehesten selber verbreitet, weil gerade die Worte Jesu und die der Bibel selbst der Kirche und ihrer falschen Lehren ärgster Feind sind.

Neben der Kirche gab es dann noch die Fürsten, die im 18. Jhd. mitunter sogar absolutistisch herrschten. Einigkeit war durch Herrschaft, Glaube und Kirche gegeben und wenn ein Gebiet an einen anderen Herrscher abgegeben wurde, dann war das zugehörige Volk eben vereint unter der Herrschaft des neuen Despoten – der Gott blieb derselbe, die Kirche mochte wechseln. Alles hatte seine Ordnung. Zusammengefasst: unter diesen Verhältnissen entwickelten sich die verschiedenen Kulturen Europas.

Die Juden Europas hatten inmitten dieser Zeiten nicht viel zu melden und wurden wirtschaftlich und rechtlich sehr, sehr kurz gehalten. Da sie kein Land erwerben und kein Handwerk ausüben durften, blieben ihnen nur Handel und der Geldverleih. Darin waren sie sehr gut und weil der Adel immer Geldprobleme hatte, ständig Kriege führen musste, um Land zu erwerben, oder den Angriffen anderer Fürsten wehren musste, waren die Juden bald die besten Freunde des Adels, standen unter dessen Schutz und gewannen an Macht. 

Überspringt man ein paar Kapitel, so kann man folgendes Resümee fassen: Der Adel machte den Zins gesellschaftsfähig, weil ihm die Juden sonst kein Geld gegeben hätten; die Juden wurden dabei immer reicher; einige wurden am Ende sogar geadelt und sie alle Anfang des 19. Jhd. auch allgemein emanzipiert. Nun kauften Juden auch Land, Firmen und vor allem Medien. Stand der Dinge heute: Banken, Medien und Konzerne befinden sich fast ausnahmslos in den Händen von Juden. Und der Adel? Hat abgedankt, wurde entfernt oder vernichtet, wie in Frankreich. Durch wen? Die Juden! Wie? Indem sie mittels der Macht durch Medien und Banken, die der Adel ihnen ja erst ermöglichte, das Volk gegen ihre Herrscher aufbrachten, den Glauben an das Christentum – ihrem ärgsten Feinde – diffamierten und lächerlich machten oder wissenschaftlich als falsch erklärten und diverse Revolutionen anfachten; u.a. in Russland, Deutschland und Frankreich. 

Dem Adel und seiner Tölpelei weinen sicherlich nicht viele nach, aber für uns als Volk begann damit jedoch erst eine ganze Reihe von richtigen Problemen, die viele von uns bis heute nicht sehen können, weil die Probleme zum einen gut getarnt sind und weil viele zum anderen einfach blind sind auf beiden Augen und partout nicht sehen wollen. Denn wir machen nun die gleichen Fehler wie zuvor schon der Adel, und was das bedeutet, sehen wir gleich. 
Statt der Herrscher setzten sie nun in nahezu allen Ländern der Erde Regierungen ein, die repräsentativ im Namen des Volkes herrschen sollten und verkauften es den Leuten als Demokratie. Aber in dieser „Demokratie“ bestimmen die Medien, Banken und das Geld, wer an die Macht kommt oder wer geteert und gefedert wird, und keineswegs das Volk, denn das Volk tut alles, was ihm die Medien einreden, und zwar bis heute! – ein Umstand, den der Adel erst viel zu spät begriffen und damit zu schlecht für sich genutzt hatte. 

Eines der Highlights auf dem Weg der jüdischen Machtergreifung war die Gründung der Federal Reserve Bank in den USA, kurz FED genannt. Mit Gründung dieser privat geführten US-Notenbank brachen alle Dämme bzw. boten sich nun all jene Möglichkeiten, auf die sie schon jahrzehntelang abzielten, die sie aber aufgrund des Widerstandes von Persönlichkeiten, wie Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA, nie realisieren konnten. Erst in Woodrow Wilson fanden sie 1913 einen willfährigen oder ausreichend dummen oder erpressbaren Präsidenten (über den genauen Grund gibt es nur Vermutungen), der ihnen diesen Weg freischaufelte, indem er die Abgeordneten des Senats gewissermaßen austrickste. Jetzt konnten sie: 1. den Dollar zur Leitwährung machen und damit die Kontrolle über die Währungen anderer Länder, das Öl und vieles mehr erlangen; 2. Kontrolle über die Geldproduktion für alle US-Banken auf sich allein übertragen; 3. die Kontrolle über alle Zentralbanken und Geschäftsbanken der Welt erlangen; und 4. durch das Zinsdiktat der FED globalen Einfluss und Kontrolle auf das gesamte weltweite Geld-, Wirtschafts- und Bankenwesen ausüben. Damit lag nun die indirekte Herrschaft über alle Völker und deren Volkswirtschaften zum Greifen nah - und sie griffen zu. 

Ohne den Zins wäre all das nie möglich geworden, was wir heute als den „Westen“ bezeichnen, inklusive des herrschenden Raubtier-Kapitalismus. Die Bibel verbietet das Nehmen oder Geben von Zinsen ganz ausdrücklich und spricht sogar davon, dass durch den Zins „dein Bruder“ neben Dir nicht bestehen kann. Wir aber wissen es natürlich besser...

Der Zins der Banken sorgte dafür, dass alle, die sich Geld leihen, dafür arbeiten müssen. Seit Gründung der FED geschieht dies weltweit organisiert und koordiniert. Schon vorher hatten die Juden viel Macht und Geld durch ihre Banken, finanzierten Kriege und dabei meistens sogar beide Seiten, aber nun arbeitet endlich alle Welt für die Banken und damit für die Juden, vom einfachen Bürger über den Unternehmer bis hin zum Staat. Der Staat bzw. dessen Regierung leiht sich Geld von den Banken, die dieses aus dem Nichts erfinden und zahlt den Zins mit Steuergeldern der Bürger – und das soll kein abgekartetes Spiel sein? Wie doof sind wir denn? Desgleichen die Unternehmen und Privatleute: gleichermaßen mit stetig steigender Tendenz verschuldet, arbeiten sie nur noch für den Zins der Banken und schon gehört die Welt allein den Juden. Und wieder hat alles seine Ordnung. 40 bis 50 Prozent von jedem umgesetzten Euro sind heute Schuldzins und fließen an wen? So ist es! ...unvorstellbare Summen sind das, für die das Volk bzw. die Völker arbeiten. Das gab es nicht einmal bei den Pharaonen und die Steuern muss man ja auch noch mit einbeziehen! 


Dass dagegen eine echte Staatsbank unter der Kontrolle des Volkes mit zinsfreiem Freigeld sehr viel mehr wirtschaftliches Potential freisetzen könnte und ungeahnte Möglichkeiten für alle Völker böte, wird dabei nicht realisiert. Nicht, weil man dafür zu dumm sei, sondern vielmehr, weil es weder gelehrt noch propagiert wird, da es anders ja den Profit nicht nur schmälern würde, sondern gänzlich unmöglich machte. 40 bis 50 Prozent Zins in jedem umgesetzten Euro sind ein erheblicher Profit und dieses Geld könnte vollständig im Lande und in der Volkswirtschaft verbleiben und ungeahnten Wohlstand für selbst die Ärmsten ermöglichen. Wer jedoch das System anrührt, spielt ernsthaft mit seinem Leben. Stattdessen aber fließt alles erarbeitete Kapital Tag für Tag an die Geldgeber, die Banken und andere. Rund die Hälfte  der Arbeitsleistung, wenn man es so betrachtet, geht dem Einzelnen und der Gemeinschaft damit verloren. Und das durch ein Geld, das aus dem Nichts erschaffen und gegen diesen Zins verliehen wird. Denn es handelt sich mitnichten um Einlagen von Sparern bei den Banken, die verliehen werden, sondern um frisch gedrucktes Geld – mit jedem Kredit neues! Mit jedem weiteren Prozentpunkt mehr steigt der Anteil an Arbeit, der dem Arbeitenden nicht zugutekommt, sondern dem System, dem er dient, auch wenn er selber gar keine Schulden hat. Mit jedem Prozentpunkt steigt auch die Armut und sinkt der allgemeine Wohlstand Richtung Null. Aber lieber arbeiten wir für den Ertrag der Juden, die dieses viele Geld weiterhin für ihren Krieg gegen uns und unsere Kultur einsetzen, durch den Kauf von Banken, Medien, Ländereien, Konzernen, Patenten, Erfindungen, die verschwinden sollen, und alles und jeden der pleitegeht, weil er die Zinsen nicht mehr aufbringen kann, und vieles mehr. 
Können Sie sich vorstellen, wieviel Zinsen Sie auf Ihr Geld bekommen oder durch Aktien im Jahr erwirtschaften müssten, um diesen in allen Produkten versteckten Zins auszugleichen und als „Gewinner“ aus diesem System hervorzugehen? Ganz genau! Fragen Sie doch mal bei Ihrer Hausbank nach, ob sie Ihnen 40 bis 50 Prozent Zins auf Ihre Einlagen zahlt! Denn nur dann gehen Sie plus-minus-null aus dem Spiel.

Die Quintessenz: der Tag, an dem alle Güter dieser Welt den Juden gehören und wir nur noch für sie arbeiten und wir alles von ihnen leihen müssen, rückt immer näher! 
Klaus Martin Schwab, Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums und anderer Stiftungen sowie Ehemann einer Rotschildtochter, sagte dazu nur, dass bis ins Jahr 2030 niemand mehr etwas besitzen würde und dass alle es gut finden werden. Glauben Sie es jetzt? Er nennt es den „Great Reset“, also den großen Neustart. Was denken Sie, welcher Truppe dieser Mann wohl zuzuordnen ist? Dem Internet zufolge sind er, Rothschilds oder Leute wie Soros die reinsten Philanthropen, die unermüdlich nach Lösungen suchen, eine bessere Welt zu erschaffen, und sie scheuen weder Zeit noch Geld, für diese Ziele zu opfern. Aber diese Welt ist nur für sie besser, nicht für uns - so viel ist sicher. 
Dabei liegt die beste und einfachste Lösung doch glasklar auf der Hand: 

Schafft den Zins konsequent und ersatzlos ab und gebt den Leuten echte Demokratie!
Aber das wollen viele von uns ja nicht einmal selber. Nein, wir finden das System tatsächlich total normal, ja sogar richtig gut und nennen das: „Wirtschaft“. Dabei ist es alles die reine Sklaverei. Aber man hat es uns ja auch so eingeredet, dass das alles Wirtschaft sei und damit gut und unumgänglich. Zinsverbot? Wer hört denn schon auf die Bibel, ein uraltes Buch! Solange es aus dem Fernseher tropft, glauben wir es auch und dann ist das auch richtig. Das nennt man Propaganda. Der Mammon fordert eben seinen Tribut, wenn man ihn anbetet, und er frisst Haus, Hof und Kinder. Die beste Form der Sklaverei wird zu einer freien Wirtschaft umbenannt und schon finden es alle toll. Jetzt kann in ihr jeder glücklich werden, wenn er nur hart genug schuftet – und wir sind begeistert. Der „Great Reset“ Schwabs wird es dann alles so neuordnen, dass gar keiner mehr aufmucken kann. Dann ist die Sklaverei perfekt. Kein Bargeld mehr, kein Eigentum mehr, alles gehört dem „System“.

Die Ketten kommen schon jetzt dazu, durch „C“ und dessen Heilung – die Giftspritze! Graphenoxid, Quecksilber, Aluminium und was noch so alles darin enthalten sein soll, können ja gar nicht giftig sein; mal ganz abgesehen von der Grundlage dieses Cocktails, die sie aus abgetriebenen Embryonen gewinnen, was einer ganz wunderbaren Vereinigung von Menschenopfern, Satanismus und Kannibalismus gleichkommt und allein schon daher von jedem Christen rundherum abgelehnt werden müsste. Ja sicher, nur so heilt man eine Krankheit, die es gar nicht gibt und bei der alle angesteckt werden können, die dagegen geimpft sind – wie albern, wenn es nicht so widerlich und satanisch wäre. Und während diese Leute mit ihrer Giftspritze das Volk ausdünnen oder sterilisieren oder was alles sonst noch kommen mag, während man es uns als notwendig verkauft, weil wir sonst alle an einer Krankheit sterben könnten, die es gar nicht gibt, oder wenn, dann nur durch sie selber erfunden wurde, dürfen Sie nicht einmal „Neger“ sagen, sonst sind Sie ein Nazi. Sprachpolizei. So funktionieren Propaganda und Totalitarismus heute – alles im Namen einer „besseren Welt“, die sie nur für uns schaffen. Das ist doch nett! Das gefällt Ihnen alles nicht? Googlen Sie diese Dinge doch einmal. 

Das ist alles weder ein Wunder noch eine Verschwörung. Schließlich haben wir den Juden die Welt ja praktisch auf dem Silbertablett dargereicht; wären sie nicht am Ende einfach nur dumm, wenn sie nicht zugegriffen hätten?

Wie ich schon sagte: all dies steht und fällt mit dem Zins. Diese ganze Idee der Weltherrschaft der Juden baut auf den Zins. Er allein ist das Fundament. Schafft man ihn ab, wie es die Bibel fordert, befreit man die Welt vom Würgegriff dieser Leute. 

Dieser Prozess, den die Weltgeschichte gerade durchläuft, stellt politisch, soziologisch, ethisch und wirtschaftlich eine Umwälzung und Revolution dar, wie es sie so in der Welt noch nicht gab und die keiner so richtig bemerkt hat, bis auf die vielen hundert Millionen, die alle dabei einen Kopf kürzer gemacht wurden, um es human auszudrücken. Denn was die jüdisch-kommunistischen Schergen 30 Millionen Menschen Russlands während und nach der Revolution antaten, kann man mit Worten gar nicht beschreiben. Die anderen – gemeint sind wir – tragen ihren Kopf zwar noch auf den Schultern, können damit aber offensichtlich noch immer so recht nichts anfangen, wenn sie sagen: „Das glaube ich alles nicht.“

Man hielt es für einen normalen geschichtlichen Prozess – wie die Dinge eben so sind und alles wandelt sich und nichts bleibt, wie es ist. Klare Sache. Und doch steckt sehr viel mehr dahinter. Damit all das aber nicht so auffällt, was die Juden so trieben und treiben, halten sie sich bis heute eher bedeckt und stellen sich selbst der Welt immer nur als eine einfache Glaubensgemeinschaft vor, die meistens auch noch bedrängt oder verfolgt und von allen einfach immer nur gemein behandelt wird. Das dient enorm dem Zweck, wenn alle das so glauben. Und alle glauben es ihnen ja auch, denn die Juden haben die Medien und damit den Schlüssel zu all dem, was das Volk wissen oder denken soll. So meinen ja auch alle, es handle sich bei den Juden wirklich um echte Nachfahren Judas, dem letzten übriggebliebenen der zwölf Stämme Israels, der im Jahre 70 nach der Zerstörung des Tempels durch die Römer vertrieben und sich in alle Winde verstreut hat und faktisch seither gar nicht mehr existiert. Bei den heutigen Juden handelt es sich dagegen um Khasaren, die vor allem dem erst rund 1000 Jahre alten Talmud anhängen, in dem so einige menschenfeindliche Dinge stehen, die für uns und unsere Vorstellung von Ethik oder Moral kaum nachvollziehbar und auch mit der Bibel unvereinbar sind. Sie stammen aus dem Raum Kaspisches und Schwarzes Meer und haben im 6. bis 8. Jhd. den jüdischen Glauben einfach nur angenommen. Daher sprach ja Jesus, als Sohn Gottes, schon damals in prophetischer Weise von falschen Juden und einer Synagoge des Satans, die er unter uns schicken wird. Warum? Lesen Sie es selber nach: Joh. 8,44; Offb. 2,9 u. 3,9. 

Wir verwenden also hier primär weiterhin den Begriff „Jude“ und weder Khasare, Zionist, Kabale oder NWO oder was auch immer, da somit jeder versteht, wer und was gemeint ist und weil die Khasaren sich selber ja auch Juden nennen, auch wenn nicht alle Juden Zionisten sind und sie überhaupt in Wahrheit allesamt gar keine Juden sind. Aber alle glauben und leben nach dem Talmud und wer den liest, der weiß, wovon wir hier reden. Nebenbei bemerkt: die anderen 11 Stämme Israels waren ja schon rund 500 Jahre zuvor durch die Assyrer und Babylonier ausgelöscht worden. Das ist ein geschichtlicher Fakt und steht auch so in der Bibel. Ihre mit andern Völkern und Kulturen vermischten Nachkommen wurden schon zu Jesu Zeiten von den damals noch echten Juden gehasst und verachtet. Damals nannte man sie allgemein „Samariter“. Heute sind vermutlich unter den von den Juden nach wie vor gehassten, verachteten und misshandelten Palästinensern mehr echte Nachkommen Israels und Judas zu finden, als man sie bei den khasarischen Juden selbst je finden könnte, bei denen im Grunde ja gar keine Blutsverwandtschaft zu den originalen Stämmen Israels besteht – und doch spricht man noch immer von Juden und sogar von Israel! Und gerade diese khasarischen Juden legen allergrößten Wert auf ihre Blutsreinheit und Abstammung. Alles erfunden und erlogen? Aber sei’s drum...

Nun haben sich also die Machtverhältnisse wieder einmal geändert. Statt der Kirche herrschen also die Juden, statt des Adels die Banken. Alles also wieder in Ordnung, so wie früher, oder? Nicht so ganz.
Denn nun passiert, was nur logisch ist und was immer passiert, wenn ein Herrschaftssystem vollkommen wechselt und ein Volk mit einem anderen Glauben die Macht über ein anderes seniles und dekadentes Volk übernimmt. Es wird gesäubert: auf religiöser, ethnischer und kultureller Ebene. Während ein Herrscher sein Volk als das „seinige“ betrachtet, sehen die Juden – und das kann jeder im Talmud nachlesen – uns alle nur als Schweine und Untermenschen, die ausgerottet oder zumindest versklavt gehören. Und mit „uns“ meine ich alle Menschen, die keine Anhänger des Talmuds und keine Khasaren sind. Die Juden haben bislang fast alles vernichtet und bekämpft, was ihnen und ihrer heimlich neugewonnenen Herrschaft im Wege steht oder gefährlich werden kann, und sind zum Teil noch immer dabei.


Und das sind:

1.       die Herrschaftsformen des Adels: geändert in Repräsentative Demokratien, die man nach Belieben steuern und manipulieren kann.

2.       Abhängigkeit von Staaten, Unternehmen und Privatleuten von den Banken sowie enorme Ertragsmöglichkeiten durch den Zins, wie man es mit Steuern nie erreichen könnte.

3.       Zerstörung von Einheit im Volk durch Spaltung, Spaltung und nochmals Spaltung. Die Devise: Jeder gegen jeden. Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer, Frau gegen Mann, Kinder gegen Eltern, Eltern gegen Kinder, Parteien, Linke gegen Rechte, Gläubige gegen Nichtgläubige, Religion gegen Wissenschaft (auch wenn es nachweislich falsche Wissenschaft ist) und so weiter. Ein in sich uneiniges und gespaltenes Volk bildet keine Gefahr mehr für die Fremdherrschaft und lässt sich leichter lenken. Damit haben die Engländer die meiste Erfahrung gemacht, als sie Indien und andere Länder unterjochten. Vielleicht ist deshalb England einer der ausschlaggebenden Ausgangsorte für ihr zerstörerisches Werk gewesen, mit Gründung der Bank of England angefangen und bis zur Führung eines Ausrottungskrieges unter Churchill.

4.       Zerstörung des christlichen Glaubens und damit Zerstörung des primären ehemaligen Grundes für die Jahrhunderte währende Niederlage der Juden unter die Herrschaft der Christen. Während die Juden in ihrem Glauben selber unter den Christen zwar unbehelligt blieben, will der Jude umgekehrt den christlichen Glauben restlos auslöschen, da der christliche Glaube dem Juden nicht nur vor Augen hält, dass der Messias schon da war und er eben kein militanter Weltenherrscher in der Form ist, wie sie ihn sich immer vorstellten, und weil das Christentum immer die Gefahr in sich birgt, die Menschen wieder zurück zu ihrer früheren Stärke zu führen, was die sofortige Beendigung der jüdischen Fremdherrschaft über die Völker bedeuten würde, da sie zahlenmäßig vollkommen unterlegen wären.

5.       Zerstörung oder Herabsetzung und Manipulation des allgemeinen Bildungswesens mit dem Ziel der Umerziehung zu einfachen, ungebildeten oder verbildeten aber willfährigen Untertanen – oder besser: zur Heranbildung von Idioten, wie es die Tendenz im Bildungswesen seit Ende des 2. Weltkrieges bestätigt und von dessen Ergebnis wir in der heutigen Politik die faulen Blüten seit einigen Jahrzehnten bewundern dürfen. Ziel ist es, einen Menschen zu züchten, der weder die Geschichte noch die Kultur seines eigenen Landes und Volkes kennt und darum auch nie dahin zurückstreben will oder wird und stattdessen nur nach Geld und narzisstisch motivierter Anerkennung und Macht giert und damit lenkbar ist wie kein zweiter.

6.       Ausrottung von geistigen Eliten und einer andersdenkenden Bildungsschicht im Volk sowie großer Teile der einfachen Bevölkerung, wenn diese zu umfangreich ist oder eine Bedrohung für die Fremdherrschaft darstellt. 


Lassen wir führende Juden von heute doch einmal selber zu Wort kommen und hören, was sie uns zu diesen Dingen zu sagen haben:

„Ihr (Nichtjuden) habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben.”
“Wir (“Juden” ) standen hinter jeder Revolution. Nicht nur der russischen, sondern allen Revolution in der Geschichte der Menscheit”

Marcus Eli Ravage, Century Magazine, A real case Against the Jews, Jänner 1928 -.


„Die Seelen der Goijim (Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum.” 

Rabbiner Shneur Zalman. „Frankfurter Allgemeine Zeitung” vom 11. März 1994


„Es ist im jüdischen Interesse, es ist im Interesse der Menschheit, dass Weisse einen Genozid erfahren. Bis weisse Kinder lebendig verbrannt werden, weiße Frauen vergewaltigt, verunstaltet und getötet werden. Und alle weissen Männer, die bis dahin noch nicht abgeschlachtet wurden, müssen hilflos zusehen wenn ihre Leute terrorisiert werden . .. Nur dann wird die Menschheit auf gleichem Fuße stehen.“ 

Ishmael Levitts, Israel


„Unsere Rasse ist die Herrenrasse. Wir sind heilige Götter auf diesem Planeten. Wir sind so weit entfernt von den minderwertigen Rassen, wie sie von Insekten sind. (…) Andere Rassen werden als menschliche Exkremente betrachtet. Unser Schicksal ist es, die Herrschaft über die minderwertigen Rassen zu übernehmen. Unser irdisches Reich wird von unseren Führern mit einem Stab aus Eisen regiert werden. Die Massen werden unsere Füße lecken und uns als Sklaven dienen!”

Israels Ministerpräsident Menachem,
zu Beginn in einer Rede vor der Knesset. Amnon Kapeliouk, “Begin and the Beasts”, New Statesman, 25. Juni 1982 –


Hier sollen diese vier Zitate erst einmal ausreichen.
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Wenn diese Khasaren-Juden so sehr auf ihre Blutsverwandtschaft und Blutsreinheit pochen, diese Blutsverwandtschaft zum antiken Israel aber nach Angaben von Leuten aus ihren eigenen Reihen rein erfunden und erlogen ist, dann sind sie alles andere als echte Juden; und wenn schon Jesus damals von ihnen prophezeite, dass er uns (der Christenheit) diese Versammlung oder Synagoge des Satans schicken wird, dann stellen sich zwei elementare Fragen, von deren Antwort und der damit verbundenen Erkenntnis, insbesondere für Menschen ohne religiöse Vorbildung oder Hintergrundwissen, das Wohl und Werden unserer Zivilisation abhängt: 

1. Haben ursprünglich gemachte Zusagen und Anweisungen Gottes an das antike Israel vor 3.500 Jahren auch für Juden Gültigkeit, die gar keine echten Juden sind und mit Israel gar nicht verwandt sind, sondern nur deren Namen und Glauben „geklaut“ haben? Sie nehmen für sich in Anspruch, das Volk Gottes und damit zum Herrschen auserlesen zu sein, was aber bis Jesus Tod am Kreuz nur den alten und echten Juden galt. Mit Christus ging dieses Recht und dieser Anspruch aber ganz eindeutig – auch nach dem Alten Testament – auf die Anhänger des Messias über, also auf die Christen. Sie sind das Volk Gottes. Aber heute gilt eben das, was Gott durch Jesus sagte und nicht mehr „Auge um Auge“ und all jenes andere, was er einst den Juden sagte und was damals sicher seine Gründe hatte. Die Christen sind das Volk Israel, das Volk Gottes, die Auserwählten! Sicher nicht jeder, der sich so nennt, aber alle, die mit Gott und nach Jesu Geboten leben, so sagt es die Bibel, und diese Khasaren führen sich recht alttestamentarisch auf, indem sie meinen, sie müssten die Welt so beherrschen, wie schon die Juden zu Jesu Zeiten dachten und daher Jesus als Messias nicht anerkennen konnten – weil er ihnen zu wenig aggressiv, kämpferisch und herrschaftlich war, dafür aber zu ehrlich, zu gerecht, zu friedfertig, zu versöhnlich und zu gnadenvoll. Damit kann der Jude auch heute nicht leben.

2. Warum schickt uns Gott diese übelste Synagoge des Satans überhaupt? (Offb. 2,9 u. 3,9) Weil es, wie alles im Leben und der Geschichte der Menschheit, eine Prüfung ist. Und wir haben versagt... allein schon was den Zins betrifft. Wir haben es ihnen sehr leicht gemacht und unseren Unglauben auf allen Gebieten bewiesen, indem wir uns den Regeln und Fallen der Juden unterworfen haben und es bis heute noch immer tun – und wundern uns dabei, dass die Welt immer schlimmer wird. Wer sich inmitten eines Feuers stellt, darf sich nicht wundern, wenn er in Brand gerät, und wer zu tief taucht, so dass ihm die Luft ausbleibt, darf sich nicht wundern, wenn er ertrinkt. Sind nun das Wasser oder das Feuer schuld?

 

Unser Anteil an all dem

Man kann schlecht sagen, dass das Christentum und Judentum gleich wären oder sich nahestünden. Auch wenn manche Leute, die schlauer sind als uns allen gut tut, meinen, es wären nur zwei Zweige ein und derselben „Wüstenreligion“, die beide nichts taugten, sind sie nicht einmal im Ansatz gleich. Zwar geht das Christentum mit dem Wirken von Jesus aus dem antiken Judentum hervor und baut darauf auf, schließlich war Jesus selber ja auch Jude, zudem auch ein echter und kein Khasare, aber nichts ist dem Juden heute wie damals so feind wie das Christentum; nichts verachtet er mehr und nichts würde einen Juden mehr schockieren und entsetzen, als wenn sein Sohn oder seine Tochter sich plötzlich zum Christentum bekannte und bekehrte.

Für den Christen ist Jesus der von den Juden und jüdischen Propheten des Alten Testamentes lange angekündigte Messias. Mit ihm endet das Judentum und sollte eigentlich auch für jeden Juden in das Christentum übergehen, so dass alle Juden fortan Christen sind und ihrem Messias folgen. Aber sie lehnten ihn ab. Viele Juden wurden damals Christen und wissen heute vielleicht nicht einmal mehr um ihre ursprünglich jüdischen Wurzeln. Die anderen warteten weiter - bis heute, auf einen Messias, der längst da war. Und auch für den hartnäckigen khasarischen Juden von heute kommt der Messias erst noch und zudem nicht in einer Form wie Jesus. Nein, ihr Messias wird die Welt anzünden. Ein Herrscher, nicht wie Jesus, in Demut und Gnade und Liebe, sondern eine Gewaltherrschaft und die Knute für alle Völker, außer dem des Juden selbst. Unter dem von den Juden erwarteten „Messias“ wird die Welt unterjocht und alle werden Sklaven der Juden sein. Er kommt also nicht für die Menschheit, sondern nur für die Juden und wäre der Menschheit übelster Albtraum, wenn das alles stimmte und Jesus wäre nur ein gutmütiger Trottel. Im Moment sieht es tatsächlich schon sehr nach einer jüdischen Weltherrschaft aus, auch ohne ihren Messias und auch wenn es viele Menschen, vor allem in Deutschland und der westlichen Welt, in ihrer Blindheit und Hybris noch immer nicht sehen wollen.

Es ist, anders kann man es nicht mehr betrachten, allein ein Kampf zwischen Gott und Satan! Natürlich wissen wir, dass Satan gegen Gott nicht gewinnen kann. Die logische Schlussfolgerung aus dieser Erkenntnis kann aber dann nur noch die folgende sein: Gott lässt es zu und lässt Satan gegen uns, die mittlerweile als ehemalige Christenheit zu bezeichnende Welt, gewinnen. Gegen UNS? Ja – und dreimal darf ein jeder sich fragen, warum!

Nur um vorweg eines klar zu stellen, bevor wir weiter unten tiefer in diese Materie eintauchen: es handelt sich bei diesem Text weder um einen antisemitisch oder sonst wie rassistisch oder religiös motivierten Vorstoß gegen irgendeinen Glauben oder ein bestimmtes Volk, sondern um eine rein sachliche Analyse der geschichtlichen Entwicklung. Man ist ja auch dann kein Rassist, wenn man einen überführten Mörder als solchen bezeichnet, ganz gleich, ob er nun schwarz ist oder ein Deutscher. Ist die Tat bewiesen, so ist er ein Mörder und wird allein seines Handelns wegen beschuldigt, ganz gleich welcher Hautfarbe er letztlich ist. Ich hoffe, unser Rechtsverständnis reicht in diesen wirren Tagen unserer Zeit noch so weit, dies so zu erkennen, auch wenn die Bundesregierung unter Merkel ausländischen Kriminellen gerne Vorschub leistet und ihnen immer wieder großzügig jegliche Amnestie zukommen lässt – das ist dann Rassismus gegen uns Deutsche.
Da es sich nun bei den Beherrschern dieser Welt mittlerweile nachweislich fast nur noch um Juden khasarischer Herkunft handelt, welche das Geschick der Welt durch den Besitz nahezu aller Banken und Medienbetriebe, einschließlich Hollywoods, dominieren und zu ihrem Vorteil lenken und da der Talmud, auf den sie ihren Glauben und diese Dominanz bauen, für jeden, der ihn liest, erkennbar menschenverachtend ist und da viele führende Juden über diese ihre Pläne zur Unterwerfung der gesamten Welt immer häufiger ganz offen reden, ist es eben kein Antisemitismus, wenn wir hier offen sagen, dass es Juden sind, die dies alles tun, wenn es doch nun einmal Juden sind – oder besser Khasaren, was sie aber nicht hören wollen. Es sind keine Indianer, Aborigines, keine Afrikaner und auch keine Russen oder Deutschen, nicht einmal Chinesen oder Amerikaner, obwohl letztere in ihrer Unwissenheit und mit ihrer Wirtschafts- und Militärmacht der Juden wichtigstes Werkzeug sind, gleich nach den Banken mit ihrem Zins und den Medienbetrieben dieser Welt. Das sind nachprüfbare Fakten, auch wenn der einzelne bis dato nie davon gehört haben mag oder es einfach nicht glauben kann. 


Von Semiten kann ohnehin nur bei echten alttestamentarischen Juden die Rede sein, nicht aber bei diesen, die sich nur Juden nennen, aber keine sind, und die lediglich den Namen, den Glauben, die Abstammung und den angeblichen Status als „Gottes Volk“ „geklaut“ haben. Vielmehr sind die von diesen falschen Juden, wie Jesus in der Bibel sagt, gegängelten und misshandelten Palästinenser echte Semiten, weswegen man bei den heutigen Juden den Begriff Antisemitismus wohl eher nur in Bezug auf ihren eigenen Umgang mit Arabern und anderen Semiten, die alle tatsächliche Nachkommen Sems sind, gegen die heutigen Khasaren-Juden selbst verwenden müsste. Stattdessen redet man von Antisemitismus, wobei kaum einer weiß, was Semiten sind oder wer Sem überhaupt war, wenn ein Palästinenser oder Araber einem dieser falschen Juden etwas antut. Dabei ist der Araber ein wahrer Semit, der Jude hingegen gar nicht, behauptet es aber, kann es aber gar nicht sein. Dennoch reden alle von Antisemitismus. Auch leben sie nach dem Talmud und nicht, wie echte Juden, nach dem Alten Testament. Den Talmud kannten die Juden zu Jesu Zeiten und davor gar nicht. Sem, Abraham, Joseph, Mose, Aaron, König David, Salomo und alle Propheten würden sich im Grabe umdrehen, wüssten sie, was man aus ihnen gemacht hat, wozu sie missbraucht werden und wie widerlich die Gräuel sind, die zum Teil im Talmud stehen und die das Alte Testament ja sogar zutiefst verurteilt. Um nur ein Beispiel zu nennen: Mädchen ab 3 Jahren dürfen für Sex missbraucht werden, aber müssen gesteinigt werden, wenn sie den armen Juden zur Sünde „verführt“ haben. Die Welt steht auch hier, wie überall, vollkommen auf dem Kopf. Nur das nebenbei. 


Es geht hier also nicht um Rassismus oder Antisemitismus, sondern neben der Darstellung von realen Fakten geht es vor allem darum aufzuzeigen, dass dieser Kampf zwischen dem Judentum und dem Christentum real ist und dass er ganz klar und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln von den Juden geführt wird, mit dem Ziel, die westliche und einst christliche Welt zu dominieren und zu zerstören – sei es aus Rache für die Vergangenheit, in der die Juden unter der Kirche litten, indem man ihnen Handwerk und Landbesitz verbot, oder allein aus dem Talmud selbst motiviert, der ja gerade genau diese Unterwerfung und Vernichtung zum Ziele hat, auch wenn viele das weder wissen noch glauben wollen. Und genau hier liegt unsere Verantwortung, unser Anteil an all dem, was in Deutschland, Europa und der westlichen Welt passiert: Es ist unsere Unwissenheit und Ablehnung, die uns nicht erkennen lässt, was vor sich geht. Unsere Unwissenheit und Ablehnung sind daher der Juden beste Verbündete im Kampf gegen unsere Kultur. Und ob Sie es nun persönlich glauben wollen oder nicht, so kommt es doch und Ihre Unwissenheit oder Ihr Unglaube ändert nichts an den realen Verhältnissen. Und fragen Sie sich doch einmal, warum sie all das nicht wissen, warum sie so denken, wie Sie es tun, warum Sie die Juden als Opfer und als klein und schwach betrachten – sich selbst, Europa und den Westen aber als stark und mächtig? Diese Fragen könnte man stundenlang so weiter führen und bitte tun Sie das, denn die Antwort auf all dieses ist: Die Medien gehören den Juden und was die Menschen meinen zu wissen und wovon sie überzeugt sind, ist nicht selten und sogar meistens genau das, was uns die Medien eintrichtern. Und nun zählen Sie doch bitte einmal 1 und 1 zusammen! 

Wir bieten auf dieser Webseite der Basisdemokratischen Bewegung zahllose Belege und Zitate an, die all das gründlich untermauern. Bitte, tun Sie sich und den Ihren den Gefallen und lesen Sie diese dort nach – es lohnt sich.


„Wir werden wissen, dass unser Desinformationsprogramm wirksam ist, wenn alles, was die Amerikanische Öffentlichkeit glaubt, falsch ist.“ 

William Casey, CIA Direktor 1981


Daher richtet sich diese Schrift nicht gegen die Juden, keineswegs, und sie ist auch nicht rassistisch. Sie richtet sich vielmehr gegen uns selbst und fordert zur radikalen Umkehr auf! Sie richtet sich gegen unsere Dekadenz, Unwissenheit, Ablehnung und gegen diese Borniertheit (besonders die der „Intellektuellen“), die uns den Kopf nicht aus dem Mustopf heben und klar sehen lässt. Sie richtet sich gegen uns und unseren Unglauben Gott gegenüber, der ja in der Bibel selbst all das, was uns heute widerfährt, bereits angekündigt hat und das auch noch unter exakter Nennung all jener Grundlagen und Ursachen, die heute tatsächlich nicht nur eingetreten, sondern auch klar erkennbar verantwortlich dafür sind. Sie führten zu genau dem, was wir heute sehen und was ich hier beschreibe. Aber wir sehen die Hintergründe unseres eigenen Handelns als Basis und als EINZIGE Grundlage für den Erfolg der Zerstörer unserer Kultur nicht und lassen uns von Kirche, Medien und manch schlauen „Gelehrten“ einreden: „Die Bibel ist doch Mist, alles gefälscht!“ Wir sehen nicht, dass nicht allein die Juden es sind, die unsere Kultur, unsere Werte und vor allem den Glauben vernichten wollen, sondern dass vor allem wir selbst es sind, die all das zulassen und erst ermöglichen, ja sogar ungeprüft und in Unkenntnis oder Halbwissen alles nachplappern und eilfertig bei dieser Zerstörung mithelfen. Wir sehen im Folgenden noch, warum wir das auch noch toll finden, was wir da tun. 
Wie die Kinder, die ihre Mutter nicht leiden können, weil diese sie immer wieder zu Disziplin und Rechtschaffenheit aufruft und erziehen will, und die dann dankbar auf jede Diffamierung ihrer eigenen Mutter gegenüber anspringen, um es Ihr mal so richtig zu zeigen und sie fertig zu machen, so gehen wir mit unserem Glauben und damit mit unserer Kultur und unseren Werten um. Ja, vielleicht darf man das Wort „Werte“ auch schon gar nicht mehr sagen, wenn man nicht von Menschen eines „modernen“ Reaktionismus und Totalitarismus als „Nazi“ verunglimpft werden will. Der Westen geht unter, vornehm, reich, dekadent und vor allem blind und unwissend - aber er geht unter. Ging je ein Volk, eine Kultur zugrunde, ohne selber zu merken, warum? Wir tun es. Und Sie und ich und wir und vor allem unser aller Unglaube sind schuld daran.

 

Das Christentum

Unsere Deutsche Kultur baut auf 1200 bis 1400 Jahre Christentum in Zentraleuropa. Es ist ein wesentlicher Bestandteil, ja die elementare Grundlage unserer Kultur überhaupt. Sieht man von den Verfehlungen der Kirche und einzelner Personen ab, Verfehlungen, die es überhaupt auch in jeder anderen Kultur und Glaubensrichtung gibt, so bleiben vor allem große Errungenschaften, die die Welt zutiefst verändert haben. Errungenschaften christlicher und zum Teil tiefgläubiger Männer und Frauen, die das tiefe und breite Fundament unserer Kultur bilden. Ein Fundament, das nichts und niemand jemals zerstören kann außer wir selber.

Die Römer und Griechen haben unsere germanischen Vorfahren als hochgewachsen, mutig und stolz beschrieben. Aber auch als biertrinkende und weitgehend faule Barbaren. Während der Römer einem Genius nachstrebte, einem höheren „Ich“, das ihn sich selbst übertreffen lassen sollte, entwickelte und übertraf der Germane diese Eigenschaften vor allem erst mit der Annahme des christlichen Glaubens. Das was wir heute als deutsche Tugenden betrachten, ist erst entstanden durch die Disziplin, der sich die ersten und die folgenden Christen selber in ihrem Glauben unterwarfen. Sie haben sich selbst übertroffen und Europa in einer Weise aufgebaut, die uns heute noch staunen lässt. Sie bauten Kathedralen in Orten von oft nur wenigen Tausend Einwohnern, Orte, die heute nicht einmal in der Lage sind, ihre eigenen Straßen in Ordnung zu halten. Mit dem Blick auf Gott wurden damals unvorstellbare Leistungen erbracht und Kulturdenkmäler geschaffen, wie sie die Welt nie zuvor sah und derer wir schon lange keine mehr errichten. Zwischen 1150 und 1450 bildeten die Einhaltung des biblischen Gebotes bezüglich des Verbotes von Zins und Zinseszins gemeinsam mit dem Glauben an Gott eine unvorstellbare finanzielle und kulturelle Kraft, die all diese Dinge ermöglichte, die wir heute noch sehen können. Und unsere Geschichte? Das Mittelalter? Wir blicken mit Hochmut und Verachtung auf diese Zeiten. Wir aber haben heute beides abgeschafft, das Zinsverbot und den Glauben, und finden das auch noch sehr schlau. Mit dem Blick auf Profit reiten wir uns stattdessen gegenseitig in den Ruin. Ohne Zins und mit fließendem Geld, so, wie man es damals im Mittelalter hatte, würde den Juden auf einfachste Weise die Herrschaft entzogen und es kehrte ein Wohlstand zurück in unsere Städte und Gemeinden, von dem wir heute nur noch träumen können. Gewiss hatten Ägypter oder Majas auch Gewaltiges geschaffen, ohne dabei an Gott oder Jesus zu glauben. Aber sie hatten einen festen Glauben an ihre Götter und eben auch kein Bankensystem mit Zinsen und darin lag  ihre Kraft. Der Punkt ist ja hier, dass wir nicht nur Gott verlassen haben, wir haben überhaupt keinen Glauben an gar nichts mehr, der uns zusammenhält. Geld ist zwar auch ein Götze, aber eben kein einender. Und dieser Götze entfaltet nun mal seine zerstörerische Kraft vor allem erst in Verbindung mit dem Zins. Dann erst frisst er ganze Kulturen und unsere Kinder. Neben einem echten und tiefen Glauben an Gott kann man aber einen Glauben, an was auch immer, zumindest als die tragende Säule einer jeden Kultur betrachten, ganz gleich, ob der eine oder andere nun wirklich glaubt oder nicht, und andererseits natürlich eben auch einen echten Glauben leben, was natürlich wünschenswert wäre und einer Kultur erst wirkliche Kraft verleiht. Wir aber haben weder das eine noch das andere. Und der Grund liegt in einer 200 Jahre währenden Dekadenz, angefacht durch Propaganda, gebaut auf Lügen und appellierend an unsere Faulheit, Dummheit und Bequemlichkeit, in der wir zuerst die Kirche angriffen – vielfach sicher zu Recht – und mit diesem Angriff das Kind mit dem Bade gleich ganz ausgeschüttet und den Glauben an Gott und Jesus Christus diffamiert und dann abgeschafft haben. Und dann demontierten wir Stück für Stück jede Form von Moral, Integrität, Solidarität und Gemeinsinn in unserem Lande und nun hassen viele sogar ihr eigenes Land, ihre eigene Kultur und ihr eigenes Volk. Die Nachkriegspropaganda der Juden hat ganze Arbeit geleistet. Aber alles beginnt nicht nur, sondern steht und fällt auch allein mit dem christlichen Glauben. Daher war er immer das Primärziel des Krieges der Juden gegen die Menschheit, insbesondere gegen die Christenheit, wenngleich er auch sehr subtil geführt wurde und noch immer wird. Während wir von uns selbst sehr hochmütig und arrogant denken, werden auf der ganzen Welt bereits Christen verfolgt. Es sind über 200 Millionen. Bei uns würde das aufgrund unserer Wirtschaftsmacht auf eine solche plumpe Weise nicht funktionieren, daher bearbeitet uns die Presse und Wissenschaft seit Jahrzehnten mit dem Ziel, dass wir unseren Glauben einfach selber als antiquiert und unbequem über Bord werfen und das haben wir getan. 


Der Glaube mag ja Privatsache sein, aber selbst der Atheist sollte, wenn er klug ist, den Glauben und das Christentum dennoch hochhalten, ehren und schützen, denn es ist die Grundlage auch für seine Kultur. Aus Rechthaberei oder reinem Stolz etwas anzugreifen, an das ich ohnehin nicht glaube, zeugt nicht von einer angeblichen Liebe zur Aufklärung, sondern allein von großer Dummheit. Allzumal ohnehin niemand mit Gewissheit sagen kann, dass es Gott gar nicht gäbe. Genauswenig kann ich Gottes Existenz beweisen, aber ich kann sein Handeln durch seinen Segen sehen oder durch den Entzug desgleichen.

Man muss ja hier nur die Augen öffnen, dann erkennt man, wo wir heute stehen:
Was ist aus Charaktereigenschaften wie Selbstbeherrschung, Disziplin, Verschwiegenheit, Opferbereitschaft, Verantwortungsfreudigkeit, Leidensfähigkeit, Verzichtfähigkeit, Ehrlichkeit, Treue, Kameradschaft, Familiensinn, Bescheidenheit, Willenskraft, Entschlussfreudigkeit, Mut zur Tat und zum Willen, Widerstandskraft und Fleiß geworden? 
Bei zu vielen von uns haben diese Tugenden heute Gier, Selbstnutz, Faulheit, Feigheit, Falschheit, Geschwätzigkeit, Heuchelei, Selbstsucht, Bequemlichkeit und einem unerträglichen Narzissmus und noch unerträglicherer Dummheit weichen müssen. Was für eine kulturelle Blüte! Wir denunzieren unsere Mitmenschen aus Angst und Dummheit wegen Krankheiten, die es gar nicht gibt, immer schon gab oder die man leicht heilen kann, wenn dies nur gewollt wäre. Man möchte sich schämen, heute ein Deutscher zu sein. Schmalspurgermanen par Excellence. Kein Wunder, das uns das Menetekel der Weltgeschichte durch die Juden nun den Hals umdreht. Die Natur und die Zeit haben uns gewogen und für zu leicht befunden. Wir werden wohl aussortiert. 


Allein das Christentum ließ uns (im Sinne unsere Vorfahren) streben nach höheren Idealen und Zielen, ließ uns immer weiter an uns selbst arbeiten, sich zu verbessern. Ein Genius, ein Über-Ich, das dank Christi jenes der Römer um Längen übertrifft und uns Dinge erreichen ließ, für die wir heute weder Zeit noch Geld haben – wie traurig. Und all jene, die heute nostalgischen Blickes auf alte Epochen Deutscher Kulturgeschichte zurückschauen und von der Wiedererrichtung solcher Zeiten träumen, dabei aber das Christentum als Grundlage auslassen oder ablehnen, die bleiben Träumer. Sie sind wie die Maden, die den Körper eines toten Löwen bewohnen, ihn verzehren und sich dabei aber in einer Form der Stärke und Furcht rühmen, die dieses Tier dereinst einmal umgab, als wären sie selbst der Löwe gewesen. Sie sind aber nicht der Löwe und waren es auch nie und wir sind auch nicht wie unsere Vorväter und waren es ebenfalls auch nie. Wenn wir es sein wollen, wenn wir wieder so sein wollen, wie sie damals waren, dann geht das nicht, ohne auch ihren Glauben und ohne ihre Überzeugung von Gottes Sein und Handeln in Überzeugtheit zu leben.

Mit dem Christentum gibt es den kulturellen Aufstieg, von dem alle träumen, denn unsere Kultur und das Christentum sind eins, sind eng miteinander verwoben und können ohne enormen Schaden für das eine oder andere oder beides nicht voneinander getrennt werden. Ohne Christentum gibt es für uns nur kulturellen Niedergang. Das ist eine Tatsache, vor der wir die Augen verschließen, weil wir zu stolz dafür sind. Aber Stolz ist wie Falschgeld. Man kann sich nichts dafür kaufen und es bringt die meisten immer nur in Schwierigkeiten. Nicht Stolz ist Stärke, sondern Demut. Aber Demut wird heute mit Unterwürfigkeit oder gar Feigheit gleichgesetzt, auch ein Etappenziel der jüdischen Neue Welt Ordnung, mit dem sie uns immer wieder dazu bringt, das Falsche zu tun und zu unserem eigenen Schaden zu denken und zu handeln. Demut ist eine Stärke, weil sie die Kraft ist, die uns befähigt zu erkennen, zu lernen und über unser altes armes ICH hinauszuwachsen und reich zu werden an Erkenntnis und Weisheit, an Verantwortungsfähigkeit und geistiger Reife. Stolz dagegen ist so unbrauchbar und überflüssig wie benutztes Toilettenpapier, aber wir schmücken uns in unserer Dummheit immer wieder nur zu gerne damit. Der Weise aber lernt in Demut und durch Aufmerksamkeit. Nichts anderes.
Wäre nicht die Katholische Kirche mit ihren Repressalien und ihrem Aberglauben gewesen, wären unsere Vorväter noch viel weiter über sich hinausgewachsen und hätten noch so manch andere Erkenntnis errungen. Das stimmt und die Kritik muss hier wohlgemerkt nur an die Kirche gehen, nicht aber an den Glauben an Gott oder das Christentum an sich. Stattdessen emanzipierte man sich von der Kirche und lehnte dummerweise mit der Kirche auch den Glauben ab. Um sie ablehnen oder widerlegen zu können, trennten sich zudem Wissenschaft und Glaube leider viel zu oft, wo sie doch gemeinsam viel mehr hätten erreichen können.

„Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott!", sagte einst Deutschlands bedeutendster Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg. Und so ist es. Aber heute wird die Wissenschaft vor allem gegen uns eingesetzt, indem sie meistens als mit Gott unvereinbar dargestellt wird, was auf keinem Gebiet der Wissenschaften zutrifft.

Dennoch gründen sich unsere heutige Kultur und mit ihr viele Errungenschaften hauptsächlich auf den christlichen Glauben ihrer früheren Begründer. So wurden nicht nur wunderbare Kirchen und Bauwerke von besonderer Pracht zur Ehre Gottes geschaffen, sondern auch alle unsere heutigen sozialen Einrichtungen fußen auf christliche Gründungen. Sogar die Muselmänner haben es uns nachgetan und nach dem Vorbild des Roten Kreuzes einen Roten Halbmond geschaffen. 
 All die wunderbaren verschiedenen Kulturzweige der verschiedenen deutschen Lande gründen sich auf eine Mischung ihrer Keltisch-Germanischen Wurzeln mit den Attributen und der Lebensweise nach Christus. Was bleibt denn von den vielen Traditionen und der Kultur, wenn wir das christliche Element aus ihnen entfernen? Wenig, viel zu wenig. Das sollten auch ein Volkslehrer und all die anderen erkennen, die sich gerne den Hammer Thors umhängen und meinen, das seien nun unsere einzigen Wurzeln. Sind eines Baumes Wurzeln denn nur die ältesten oder nur die tiefsten? Entferne die jüngeren allesamt oder die obersten, und der Baum ist tot – so tot, wie unsere Kultur es ist und unser Deutschtum, wenn wir das Christentum entfernen. Selbst wenn ich gar nicht an Christus glauben wollte und mit der Lehre von Liebe und Vergebung nichts anfangen könnte, so müsste ich doch einsehen, dass ich an diese Wurzeln nie die Axt legen darf, wenn ich nicht den ganzen Baum meiner eigenen Kultur zerstören will. Aber wir Deutschen sind heute ja dafür bekannt, dass wir nur noch über wenig Verstand verfügen. Leider...

„Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut, denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.“

Friedrich Nietzsche

„Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“

Heinrich Heine


Wir sind heute keine Germanen mehr, auch wenn manche das meinen und sich darum Thors Hammer umhängen und denken, sie würden damit etwas bewirken, sondern wir sind Deutsche! Warum? Worin liegt der Unterschied? Weil die Germanen nicht an Christus, sondern an Odin, Thor und Freya glaubten und an viele andere Götter. Aus den Stämmen der Germanen wurden mit der Bekehrung zum Christentum der Normanne, der Franke und weitere Deutsche Stämme und aus diesen letztlich der Deutsche. Den Deutschen gab es also auch schon lange vor dem Deutschen Kaiserreich ab 1871, vor der Weimarer Republik, vor dem 3. Reich, der DDR und BRD und auch vor dem heutigen sozialistisch-kapitalistischen Totalitarismus Merkels. Die Systeme und Staatsformen kamen und gingen, der Deutsche blieb und bleibt, bis heute, wenn nicht Merkel und die Juden ihn doch noch ausrotten und wir ihnen dabei helfend arschkriechend die Hand reichen. Grundlage des Deutschtums waren nicht Staatsgebilde oder Ideologien, sondern die Sprache und der christliche Glaube. Und wenn wir uns neben dem Glauben auch noch die Sprache versauen lassen – und daran arbeitet man ja fleißig – dann haben Merkel und ihre jüdischen Auftraggeber ihr Ziel erreicht und das Deutsche endet, bevor sich seine wahre Kultur und Blüte überhaupt erst entfalten konnte. Nicht der Verlust von Kaiser, Führer oder der Regime DDR oder BRD zerstören alles Deutschtum und alle deutsche Kultur, sondern allein der Verlust des christlichen Glaubens und der deutschen Sprache zerstören es.

Und überhaupt: Was wollen wir denn mit den Göttern der Germanen, Römer und Griechen anfangen, die allesamt nur zu deutlich sehr menschliche und noch dazu sehr schwache Charaktere besitzen und ihre Schwächen und Dummheiten lediglich mit „Superkräften“ mischen und damit nichts weiter tun, als sich durch Intrigen, Mord und Krieg gegenseitig zu bekämpfen? Und das finden wir erstrebenswert und wollen es eintauschen gegen den Gott, der nicht nur das Universum schuf, sondern auch der Gott der Liebe und Gnade ist? Viele halten das heute für erstrebenswert, auch wenn die meisten Germanischen Völker ihren Glauben ja gerade deswegen aufgegeben haben, weil diese ihre Götter ihnen weder Sieg noch Kraft gegen ihre Feinde schenken konnten. Und sind wir denn zuletzt wahrhaftig Germanen? Leben denn auch wir so wie sie und streben danach, dass allein der Tod im Kampfe durch das Schwert ehrenhaft ist und uns nach Walhalla bringt? Stattdessen Corona, schleichende Angst und Jammern sowie Denunziantentum. Eher doch eine Deutsche Blüte voller Fäulnis und Schimmel. Sind wir also doch eher nur Spinner, wenn wir uns an ein totes Germanentum alter Vorzeiten hängen oder haben wir zu viel „Herr der Ringe“ gesehen? Oder sind wir doch nur die Maden im Körper eines toten Löwen und machen uns lediglich lächerlich? Ja, wer unbedingt muss, der soll sich den Hammer Thors umhängen und ein Tor sein. Er wisse aber, dass er damit nicht wiedergewinnt, was wir alle verloren, sondern zu dessen Niedergang nur weiter beiträgt. Der Jude freut sich über diese Dummheit, macht jener uns doch noch schwächer und uneiniger. Wohlan, Tröpfe deutscher Dekadenz, nur zu, bekämpft weiterhin das Christentum, den Glauben Eurer Vorväter, und freut Euch auf eine Zukunft in Sklaverei der Juden.

Wer gegen den christlichen Glauben antritt und dennoch meint, er kämpfe gegen das herrschende System in der BRD, der unterscheidet sich in dem, was sein Wirken auslöst, kaum von den Politikern selbst, die in bester Negativauslese herangezogen werden, das Werk finsterer Kräfte auszuführen und dies auch bereitwillig tun. Politiker ganzer Generationen sind total verkorkst und moralisch, rechtlich und ethisch vollkommen verdreht. Sie stellen alles, was gut ist, als schlecht hin und loben das Böse, verdrehen die Dinge und stellen alles auf den Kopf. Und der Bürger glaubt es. Schon in der Schule, ja im Kindergarten, beginnt diese Erziehung zum Hass gegen das eigene Volk, die eigene Geschichte und gegen die eigene Kultur. Mit Sex und viel zu früher Aufklärung macht man entgegen jeder Warnung von Fachleuten die Kinder schon so früh wie möglich kaputt. Ein Übriges tut nun das Impfen mit Gift. Deutschenhasser und Kriegsverbrecher Joschka Fischer – s. Zitate – ist so eine wunderbare Blüte dieser Verblendung und des Hasses. Man erkennt es, wenn man liest, was er alles gegen Deutschland und die Deutschen gesagt und getan hat. Er war es auch, der uns als erster in der BRD wieder in illegale Kriege geführt hat. Aber all das kommt eben doch nicht von ungefähr. Sefton Delmer – s. Zitate – hat all dies nach dem Krieg ja klar und deutlich angekündigt und seine von ihm propagierte Umerziehung ist heute weitgehend gelungen. Er hat ganze Arbeit geleistet; das einzig falsche daran: während er nur von Deutschland und der Umerziehung der Deutschen sprach, hat man die Methoden der Umerziehung zum Hass auf das eigene Volk und Land durch Propaganda und Gehirnwäsche an den Schulen auch auf die anderen christlichen Völker Europas angewandt und auf die ganze westliche Welt. Es ist doch mehr als beschämend, wenn man feststellen muss, wie sehr man in Wahrheit einfach nur abgerichtet wurde wie ein Hund, der Männchen macht. Wie viel von dem, was wir denken zu wissen, ist Fehlinformation, Propaganda und ideologischer Müll, der nur uns selber schadet, den wir aber fleißig nachäffen. Wie lächerlich, wenn man immer annahm, dass all das, was man zu wissen und zu glauben meinte, auf eigenem Mist gewachsen sei, und dann feststellen muss, dass es nichts weiter als eingetrichterte Propaganda ist. Erzogen wie ein Hund, der weder weiß warum noch wie es geschah, aber er gehorcht. Ist es nicht peinlich zu erkennen, dass nicht die Kirche allein einen zum Gehorsam erziehen wollte, sondern auch die Briten und Amerikaner und die hinter all den Regierungen, Banken und Medien steckenden Juden? Wir nahmen als Volk an, wir emanzipierten uns von einer mächtigen und penetranten Kirche, die unser Leben dominieren wollte, und warfen den ganzen Glauben an Gott und Jesus als antiquiert und überholt gleich mit über Bord. Und nun stellen wir fest, dass das, was wir für clever, emanzipiert, ja frech und klug hielten, lediglich ein Gehorsam gegenüber einem anderen Herrn, dem Juden, war, der uns anstachelte, unsere eigene Kultur zu demontieren und die Dekadenz nur förderte. Ein Gehorsam gegenüber dem Geld, dem Zins und all der Propaganda durch Werbung, Film und Fernsehen, die uns all das in Jahrzehnten eingetrichtert und uns nur an der Nase herumgeführt hat. Aber die meisten von uns sehen das noch immer nicht. Sie weigern sich.

Lieber glauben wir die Lügen weiter, denn es ist ja auch sehr bequem gestaltet. Wir denken immer, Propaganda sei das wiederholte Eintrichtern und Einhämmern von Dogmen und Marschbefehlen á la George Orwell oder irgendwelcher Faschisten. Nein, es ist das zarte und lieblich süße Gesäusel von Falschinformationen, die wir nur zu gerne hören. So ist auch dieses Denken über das wiederholte Eintrichtern und Einhämmern von Dogmen durch Propaganda ein Produkt der Propaganda selbst. Weil wir so denken – oder besser abgerichtet sind – erkennen wir die wahre Propaganda nicht, die stetig wie der Tropfen, der den Stein höhlt, in unsere Köpfe eindringt. Wer das nicht glauben will, der schaue sich doch mal an, was alles so aus der Flimmerkiste kommt und was in Wahrheit eigentlich wirklich in der Welt gespielt wird. 

So werden wir abgerichtet bis hin zu jenen Selbstbesudelern, von denen Sefton Delmer sagte, dass sie ihr eigenes Nest beschmutzen werden und das nicht mit Widerwillen, sondern eilfertig und mit Begeisterung. Dressierte Affen – Antifa zum Beispiel. Trauriger geht es kaum. Ohne die geschichtlichen Hintergründe wirklich zu kennen, finden sie kein gutes Ereignis der Geschichte Deutschlands, dessen man sich rühmen könnte. Alles hassen sie und sich selbst gleich mit. Vielmehr schämen sie sich für Dinge, bei denen sie weder dabei waren, noch dass sie dafür verantwortlich wären. Ohne über den Hergang oder Hintergrund geschichtlicher Ereignisse auch nur ansatzweise Bescheid zu wissen, wird alles in Verachtung gezogen und das Land und seine Menschen gleich mit. Man ist zwar gegen Faschismus, lebt ihn aber in aller Breite aus und möchte im Grunde doch am liebsten nur alle umbringen, die nicht auch alles und sich selbst hassen – sprich, die nicht so denken, wie man selbst. 
Mit welcher Krankheit haben wir es hier denn wohl zu tun? 


Aber jedes geschichtliche Ereignis der letzten 2000 Jahre hatte seine Gründe und leistet vor allem einen Beitrag zur Entwicklung der heutigen Kultur. Jedes Ereignis hat uns dahin gebracht, wo wir heute sind, sei es ein lobenswertes oder zu kritisierendes. Es ist ohnehin geschehen und kann nicht rückgängig gemacht werden. Aber auch dieses hat seinen Teil dazugetan und uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Es ist und bleibt Teil unserer Geschichte und Kultur, ganz gleich, ob es blutig oder friedlich war – dieses heute abzulehnen und zu verachten, ist nicht gesund, weder für die Kultur, noch für das Volk oder jeden einzelnen. 
Und überhaupt: wie kann man ernsthaft über Vergangenes heute Urteile sprechen? Der Umgang mit unserer Geschichte, wie man es heute in Deutschland tut, gleicht dem Handeln Papst Stephans VI., der auf der sogenannten Leichensynode im Jahre 897 einen kirchlichen Schauprozess durchführte und die seit Monaten tote Leiche seines Vorgängers Formosus exhumieren ließ, um sie dann verurteilen und bestrafen zu lassen. Wie gehen wir Deutsche mit unserer Geschichte um und warum geißeln wir uns für Dinge, die andere vor Jahrhunderten taten? Cesar, Alexander, Napoleon oder Armenius finden wir toll, andere wieder nicht – meist dann nicht, wenn es irgendwie mit dem Christentum verbunden ist. Sind wir denn da überhaupt objektiv? Waren sie nicht alle Mörder, die tausende in den Tod führten, allen voran auch ein Halb-Jude namens Churchill, der Massenmörder und Schlächter von Dresden, der allein Hundertausende Frauen, alte Leute und Kinder auf dem Gewissen hat, und dem heute überall Ehrungen zu Teil werden und dem man Denkmäler setzte? Sind wir wirklich objektiv oder lassen wir uns auch hier lediglich die eigene Geschichte schlecht reden und austreiben und dafür Lügen und Dogmen eintrichtern, besonders über unsere christliche Geschichte? Raimbaut II Graf von Orange hat man in Orange, Frankreich, für die Belagerung von Antiochia im ersten Kreuzzug 1097 ein Denkmal gesetzt und bis heute geht jedermann wohlwollend daran vorüber – warum auch nicht, während wir Deutschen sogar Denkmäler von Wohltätern abreißen und jeden Straßennahmen ändern, der auch nur ein bisschen Geschichte vermitteln könnte oder nicht ganz in die heutigen Dogmen passt. 

Vor allem aber das Christentum steht immer latent im Zentrum aller Angriffe. Es ist ja der erklärte Feind des Judentums der talmudschen Khasaren-Juden. Während wir also dank jüdischer Pressemanipulation und moderner Medienpropaganda auf der einen Seite Massenmörder, wie Bush, Churchill oder Obama feiern verachten wir auf der anderen Seite zusehends den eigenen Glauben an Jesus. Einen Glauben, der in den Menschen echte Veränderung hin zu echten Menschen bewirken kann, der für Liebe, Friede, Güte, Gnade, Vergebung, Geduld, Wahrheit und Gerechtigkeit steht. Dann setzen wir noch einen drauf, indem wir uns auch noch zurücksehnen zu den faulen Barbaren und unterentwickelten Biertrinkern grauer Vorzeit und deren martialischen, intriganten und rein kriegerischen Göttern. Wie krank sind wir eigentlich? Sind wir noch zu retten? Fragen Sie sich doch mal ganz ehrlich selbst, ob Sie das wirklich wollen und für erstrebenswert halten oder ob man Ihnen da nicht einen gewaltigen Floh ins Ohr gesetzt hat oder Sie sich vielmehr auch nur zum Opfer einer Propaganda gemacht haben, welche die totale Zerstörung und Ausrottung Ihrer eigenen Kultur, Ihres Volkes und Ihres Landes zum Ziele hat. 

Die Verleugnung und Ablehnung des Christentums dient niemandem, schon gar nicht Deutschland, sondern allein dem Willen der Juden und der Katholischen Kirche. Wer den christlichen Glauben ablehnt – er muss selber ja nicht glauben – aber wer den Glauben als Fundament unserer Kultur an sich ablehnt, der dient allein diesem Judentum, dessen einziges erklärtes Ziel die Herrschaft über die Welt ist, was sie faktisch ja schon erreicht haben, und die Vernichtung des Christentums, an dem sie und wir gemeinsam hart arbeiten. Der Islam steht auch auf der Abschussliste, kommt aber erst später dran, stellt er doch für die Juden nicht ansatzweise eine solche Gefahr dar wie der früher einmal gebildete, fortschrittliche und christliche Westen. Und so, wie sie nachweislich Deutsche und Russen in zwei Weltkriegen gegeneinander hetzten, damit diese sich gegenseitig ausrotten, so hetzen sie heute Christen und Muslime gegeneinander auf und nutzen die meist feindselige Haltung der Muslime gegen andere Glaubensformen, um Feindschaft und Zwietracht vor allem zwischen Christen und Muslimen zu säen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich dieser Konflikt in einem weiteren vernichtenden Krieg in Europa auswirken könnte. 
Und wir Deutsche? Die einen lassen sich hinreißen, die Muslime zu hassen, die anderen kriechen ihnen in den Arsch oder lassen sich sogleich Kinder von ihnen machen, die dann wurzellos und voller innerer Kulturkonflikte durch die Welt irren müssen. Genial! Applaus für das Judentum, denn so genial kann man es kaum besser einfädeln, wenn man Völker entwurzeln, spalten und auf den Kopf stellen will. Macht nur weiter so, dann habt ihr bald alle im Sack und den werft ihr dann in den nächsten Fluss, um die ganze ex-christliche Bagage samt den Muslimen gleich einem Wurf ungewollter Katzen zu ersäufen. Danke, Herr Volkslehrer, danke, Günther von Balden, danke, Ihr Irren von der Verfassunggebenden Versammlung, danke an die Querdenker und alle anderen, die so stolz darauf sind, wenn sie dem christlichen Glauben ein Schnippchen schlagen können und meinen, sie schadeten der Kirche. Das Gegenteil ist der Fall, Ihr arbeitet ihr (der Kirche) und den Juden nur fleißig zu, wenn Ihr den christlichen Glauben bekämpft und in Eurer Dummheit meint, Ihr würdet der Katholischen Kirche schaden. Ihr seid allesamt mit Schuld am eigenen Untergang unseres Landes durch Ablehnung der eigenen Kultur, deren wesentlichster Teil das Christentum eben nun einmal ist. 

Mit der Ablehnung des Glaubens und der Zuwendung zu so manch bunter und schwacher esoterischer Lehre verlassen wir unsere Stärke, die in unserem Gott allein liegt, und opfern die Einheit und Geschlossenheit, die wir so dringend bräuchten und lange auch hatten, und werden schwach, uneins und dienen damit allein unseren Feinden. Ballweg, Günter von Balden, Volkslehrer – ganz gleich, wie sie alle heißen und was immer sie persönlich glauben wollen: Kampf gegen das Christentum bedeutet = Kampf für die Katholische Kirche, für die Juden, für die Kabale und all jene, die das Christentum ja nur darum schädigen und vernichten wollen, damit sie damit das Volk entkräften und vernichten können. Und Ihr helft fleißig mit. Erkennt Ihr das nicht? „Wir schaffen Lösungen“ nennt Ihr einen Kanal, über den Ihr euch mitteilt, aber Ihr schafft keine Lösungen, die sind längst da und das haben wir Euch schon tausendmal gesagt. Ihr seid vielmehr das Problem – und das erkennt Ihr entweder nicht oder seid zu dumm es zu sehen oder handelt aus Absicht – vielleicht teilt Ihr mir die rechte Antwort einmal mit.

Kampf gegen das Christentum bedeutet = Kampf gegen das eigene Deutsche Volk und gegen die eigene Deutsche Kultur. Vielleicht bin ich ja der einzige, der Euch da draußen das alles sagt, vielleicht bin ich ja auch der letzte, der das tut - aber es ändert nichts daran, dass es die Wahrheit ist. Wir werden untergehen mit all Euren Spinnereien, weil wir Gott verlassen haben und weil wir uns Lehren suchen, nach denen uns die Ohren jucken, wie Paulus es schon lange zuvor sagte (2.Timotheus 4:3) und wovor auch Jesus immer wieder warnte.

 

Von der Stärke und Schwäche durch den Glauben

Wenn wir von einer Rückkehr zu christlichen Werten und dem Glauben an Gott reden und versuchen zu erklären, warum das für Deutschland und Europa überlebenswichtig ist, dann meinen wir damit allerdings gewiss keine Rückkehr zu früheren repressiven Verhältnissen unter einer Katholischen Kirche und meinen somit erst recht keine Rückkehr zu dieser Kirche und ihrer Unterdrückung von Freiheit und Wahrheit. Schließlich steht sie selbst in vielen wesentlichen Dingen im klaren Widerspruch zur Bibel und dem Christentum und ist daher eher nur eine christliche Sekte. Aber wir meinen auch nicht eine Rückkehr lediglich zu einem humanistischen Werteverständnis. Zwar stehen sich der christliche Glaube und der Humanismus inhaltlich gewiss näher als der Kirche, aber der Humanismus kennt eben keinen Gott und damit fehlt ihm das wesentliche Bindemittel in der Gesellschaft, das wir aber brauchen, um den satanischen Kräften entgegenzuwirken. Nur ein fester Glaube kann als Bindeglied in einer Kultur dienen, da nur er, im Gegensatz zum Humanismus, einen Gott hat, dem man Rechenschaft schuldet. Das ist wohl das einzige  Mittel, das uns zu glaubwürdiger Rechtschaffenheit und echter Integrität und damit zu wahrer Größe erziehen kann. 

Aber dieses ist ja genau der unbequeme Aspekt am Glauben, den viele aus schlichter Dummheit ablehnen, weil sie einerseits nicht verstehen, dass dieses allein dem persönlichen Wachstum dient und allein zu wahrer Rechtschaffenheit und Integrität und damit zu besagtem Über-Ich führt, für dessen Erlangung wir andererseits aber wiederum vielleicht einfach nur zu faul oder stolz – sprich dickköpfig sind. Oder wir haben uns noch immer nicht von unseren Eltern emanzipiert und können es einfach nur nicht ertragen, wenn uns jemand sagt, dass etwas anderes richtig ist als das, was wir gerade tun oder denken oder wollen. Und vielleicht können wir darüber hinaus ja nicht einmal den Tatbestand unseres eigenen Verhaltens in Bezug auf diesen Mangel an Emanzipation erkennen und reagieren trotzig, aber dieses unbewusst und erkenntnislos. 
 Sei es nun Faulheit, Dummheit oder der Unwille zur Reife gegenüber Gott oder den Eltern, so sind die Auswirkungen dieses Ablehnens einer Rechenschaftspflicht gegenüber Gott und damit die entstehende innere Blockade für weitere tiefgründige Reifeprozesse des Charakters in uns selbst als der einzige Grund anzusehen, weswegen auch jene, die meinen, Deutschland retten zu müssen, es im Grunde vielmehr leichtfertig opfern. Mit anderen Worten: „Ich will nicht! - Lieber geht die Welt zugrunde, als dass ich mich ändere oder eine Autorität anerkenne“. Oder noch einfacher ausgedrückt: um zu Gott zu finden sind wir einfach zu dumm und zu stolz. Und ich bin ziemlich sicher, dass auch diese Bockigkeit gegenüber Gott und der damit verbundene hartnäckige Unwille zum Glauben ein reines Ergebnis von Manipulation und Propaganda und damit rein extrinsisch und Erziehung von Außenstehenden ist, einschließlich der Überzeugung, es handele sich bei meinem Denken tatsächlich um einen eigenen Willen.

Aber selbst, wenn ein Mensch das alles in sich doch erkennt, ist eine Rückkehr zu Gott und Jesus für den einzelnen „aufgeklärten“ oder vielleicht doch eher indoktrinierten und dressierten „modernen“ Menschen überhaupt noch möglich?
Ich würde gerne sagen, dass der Kampf der sogenannten „aufgewachten“ Aktivisten in Deutschland ohne Gott im Grunde schon von Anfang an verloren ist. Da die meisten von ihnen aber gar keinen Gott kennen, ist das für Leute ohne Glauben möglicherweise schon zu schwer oder gar unmöglich nachzuvollziehen, was ich hier sage und schreibe – geschweige denn, dass wir von Umkehr reden könnten. Es ist auch nicht jeder ein Chlodwig im Kampf gegen die Alemannen (salischer König und Begründer des hl. Röm. Dt. Nation), dem die rettende Erkenntnis erst kam, als er zu scheitern drohte. 

Aber auch ohne einen geistlich-gläubigen Hintergrund bleibt es eine Tatsache, dass Menschen und Völker ohne einen einheitlichen und festen Glauben oder allein auf einem humanistischen Fundament stehend immer sehr schwach sind und sie in der Geschichte genau jenen Feinden nachweislich immer unterlagen, die in ihrer Kultur und ihrem Glauben geeint und fest standen. Niederlage und Untergang drohen vor allem dann, wenn sich noch weitere Formen der typischen Erscheinungen kultureller Dekadenz hinzumischen. Und genau das tun wir heute in Deutschland in unverkennbarer und verheerender Weise. Wir leben von der geistigen und kulturellen Substanz unserer Vorfahren, von einem Erbe, das sie über Jahrhunderte in Arbeit und Disziplin aufbauten, und die wir heute dafür selber aber verachten oder arrogant belächeln. Eine Gesellschaft, die, wie wir, nur noch auf Spaß aus ist und deren Lebensinhalt allein im "sich-gut-fühlen" liegt und die sich weder für Politik interessiert noch für das eigene Schicksal oder das ihrer Kinder, solange sie nur ihren Spaß hat, und die keinen gemeinsamen Kern aus Glauben, Ethik und Moral in sich trägt, ist wie eine verblödete Herde Rinder, die vor dem Schlachten verwöhnt, gestriegelt und geputzt wird wie die japanischen Wagyu-Rinder. Ich verstehe ja, dass es für viele sehr viel bequemer ist, so zu leben und sich für Politik und deren Abgründe nicht interessieren zu wollen, aber das bedeutet zugleich auch, dass ich mein Schicksal und das meiner Kinder und Kindeskinder in die Hände Fremder lege und nicht einmal danach frage, ob die es wohl gut oder übel mit mir meinen. Sie könnten genauso gut Ihr Bankkonto öffentlich zugänglich machen und allen sagen, sie sollten aber bitte sorgsam damit umgehen, sie selber hätten nämlich weder Zeit noch Lust, sich darum zu kümmern. Warum tun Sie das nicht einfach auch mal?

Wir sind unser eigener Untergang, ganz ohne irgendeine Verdammnis von Gott. An den glauben wir ja ohnehin nicht und darum schaffen wir es auch ganz alleine, kläglich und jammervoll unterzugehen. Vermutlich bringen uns erst Elend, Krieg, Armut, Not, Hunger, Durst, Tod und Verderben wieder zur Vernunft. Leider und bekannter Weise geschieht dies aber immer erst ein wenig spät – wie typisch für uns Menschen. Und während wir diesen Gedanken heute noch eher albern finden und uns davon schmunzelnd abwinkend abwenden, erfahren die Menschen, die es dann erleben, dieses sehr real und so real ist dann auch ihre Überzeugung in Bezug auf Gott und die Erkenntnis der Tatsache, dass es anders gekommen wäre, hätte man seine Wege nicht verlassen und ihm vertraut. Aber uns ist nicht zu helfen, wir sind einfach zu klug. Doch aus der Geschichte der Völker lernen wir, dass die Völker aus der Geschichte nichts gelernt haben, wie es Georg Wilhelm Friedrich Hegel schon Anfang des 19. Jhd. treffend zum Ausdruck brachte. Wir machen da ganz offensichtlich keine Ausnahme. Die Bibel beschreibt dieses Phänomen in zahllosen Beispielen über Zeiträume von weit mehr als 5000 Jahren. Nur die wenigen, die ihre Botschaft erkannten und sich danach richteten, überdauerten. Wir gehören wohl eher nicht dazu und gehen lieber auf den Christopher-Street-Day, feiern unseren Unglauben und tun, wozu Sefton Delmers jüdisch-antideutsche Propaganda nach dem 2. Weltkrieg uns erzogen hat – ganz so, wie es alle Völker in etwa auch getan haben, bevor sie dann endlich gänzlich untergingen. Juhu!

Die Juden dagegen stehen fest in ihrem Glauben an den Talmud und damit an die Überlegenheit ihrer Rasse, wie sie selber sagen, gegenüber anderen Völkern. Obschon sie ein vergleichsweise kleines Volk sind, so sind sie doch heute weitaus stärker denn je und allen Völkern durch ihre Einigkeit im Glauben weitaus überlegen. Ich betone hier noch einmal mit allem Nachdruck, dass ihre Stärke in ihrer Einheit liegt und die sich allein aus ihrem gemeinsamen Glauben ergibt. Wer das bis hierher noch immer nicht begriffen haben sollte, den bitte ich an dieser Stelle, das Lesen einzustellen und sich ein Joch zu besorgen und sich damit auf einen Acker zu stellen, um irgendeinen Pflug zu ziehen, dann kann man sich den Diesel und das CO2 fürs Pflügen sparen. Meine Frau meint allerdings, dass es noch besser wäre, er gehe auf die Weide, geselle sich zu den Schafen und fresse endgültig nur noch Gras.

Die Spitze der jüdischen Herrschaft, eine satanische Elite und Zionisten, beherrschen derzeit die Welt! Das müssen sie auch, denn der Talmud schreibt ihnen diese Zielfassung nun einmal vor und so handeln sie. Nicht mit Waffen oder Armeen tun sie das, jedenfalls nicht mit ihren eigenen, sondern auf viel subtilere Weise: nämlich allein durch die Medien und Banken und durch mühselig und langwierig aufgebaute Systeme Repräsentativer Demokratien in aller Herren Länder – und vor allem mit Propaganda. 
Sie haben ihr Geld durch unsere Arbeit und der Zahlung des Zinses vierdient und dann verwendet, um über Jahrzehnte die Medien aufzukaufen und um ihre Leute in alle hohen und wichtigen Positionen von Regierungen und Behörden einzuschleusen und den Menschen in aller Herren Länder, insbesondere denen des Westens, mittels Propaganda einzutrichtern, was sie glauben und denken sollen. Wer sich umschaut, sieht es: Juden in allen wichtigen Positionen in Deutschland, aber auch in den USA und allen anderen Ländern dieser Erde. Ihnen war schon immer klar: So wie man in einem heißen Krieg die Lufthoheit braucht um zu siegen, so braucht man in kalten Kriegen die Medienhoheit – und die haben sie. Und mit dieser Unterstützung lassen sie nun die Puppen buchstäblich tanzen und ihre Feinde sich selbst gegenseitig bekämpfen. Wie der Regisseur und Schauspieler Mel Gibson es einst ausdrückte, stecken sie hinter jedem Krieg, hinter jeder Verschwörung, hinter jeder Revolution und hinter jedem Putsch. Aber das sagen sie ja sogar selbst. Sie lassen die Steuerzahler anderer Länder für Waffen zahlen, die deren Regierungen dann für das Wohl und zum Vorteil der Konzerne und Banken in Kriegen einsetzen, die allesamt illegal sind und waren, aber dank der Propaganda und dem Vetorecht ihnen höriger Länder in der UNO zu humanitären Einsätzen umdeklariert werden. Und wem die Konzerne und Banken gehören, dürfte jedem wohl langsam klar sein. Wir zahlen also für ihre Waffen und Kriege und schicken dann auch noch unsere Söhne auf die Schlachtfelder, damit sie für deren Profit und für unsere Unterjochung und Ausbeutung kämpfen und sterben. Uns verkauft man das dann als Patriotismus – kann man in jedem amerikanischen Kriegsfilm sehen.

Da nicht jeder Jude gleich ein Rothschild oder Rockefeller ist und unmittelbar von dieser Macht profitiert, ist hier aber ein noch größeres Kunststück in Bezug auf die Einheit in ihren eigenen Reihen zu bewundern, nämlich wie sie dennoch alle auf einer Linie und bei Stange zu halten vermögen, während man das sonst nur mit Hilfe von Kriegen oder militärischen Aktionen hinbekommt. In klar erkennbaren kriegerischen Konflikten können alle Beteiligten normalerweise deutlich nachvollziehen, dass man gemeinsam kämpfen muss, wenn man siegen will – auch wenn selbst hier Ausnahmen immer wieder zeigen, dass es auch Leute gibt, die lieber Recht behaltend untergehen, als zustimmend siegen wollen. Die Juden aber machen so ziemlich alle mit, bei dem was sie tun, auch wenn sie selber eben nicht alle im gleichen Umfang davon profitieren. Woher kommt ihre Stärke? ...der starke Zusammenhalt? ...ihre feste und unverbrüchliche Einheit? Nicht weil wirklich irgendein echter Gott hinter den Juden stünde, denn es stand auch keiner hinter den Römern oder Assyrern oder Griechen (denn Gott agiert nämlich ganz anders, wie wir noch sehen werden), sondern allein aus dem gemeinsamen Glauben. In ihren Talmudschulen werden die Lehren, so falsch und bösartig sie auch sein mögen, den Leuten regelrecht in die Schädel gehämmert, bis sie gar nicht mehr anders denken können. Sie glauben, was sie sind - und sind, was sie glauben. Einer wie der andere. Hier liegt ihre Stärke. Auch Adolf Hitler schuf eine Einigkeit auf Basis einer Ideologie, wenngleich sie leider auch losgelöst war von Gott, und hatte damit eine Zeit lang großen Erfolg. Allein die Kraft der Juden, die schon zu dieser Zeit der der Deutschen weit überlegen war, siegte, indem sie die ganze Welt gegen ihn aufbrachten und in einen Krieg führten, der Millionen von Toten mit sich brachte. 

Die Kraft aller Hochkulturen und auch die Stärke der heutigen jüdischen Dominanz über die Welt stammen allein aus einem festen und unerschütterlichen Glauben und der damit erzeugten tiefen Verbundenheit zu jedem einzelnen Landsmann. Es sind immer allein nur Glaube, Verbundenheit und Hingabe, die den Völkern die Kraft geben. Bei uns war es jahrhundertelang der christliche Glaube an den einen Gott, der uns gesegnet hat, und eine tiefsitzende Basis der Verbundenheit unter den Europäern schuf, die selbst interne Konflikte und sogar Kriege und Machtgelüste überstand. Der Glaube und die Hingabe schufen die kraftvolle Grundlage für die europäischen Kulturen; eine Kraft, die wir Deutsche schon lange nicht mehr kennen und bei deren Abschaffung und Unterwanderung alle und vor allem die ganzen Truther, wie der Volkslehrer und Co., halfen, indem sie die eigentliche Grundlage und das wahre Fundament Europäischer Kultur und Stärke – den christlichen Glauben – aus rein persönlichen Gründen hinterfragten und abschafften, weil er ihnen zu unrealistisch oder unwissenschaftlich oder dogmatisch erschien oder sie echten Glauben und eine korrupte Kirche voneinander zu trennen  nicht verstanden oder weil sie eben einfach nicht begreifen, was sie damit anrichten. Wir sind für einen solchen Glauben an den Schöpfer des Universums offenbar zu gescheit und zu weit entwickelt als „Arier“, und danken lieber dem „Universum“, also nicht dem Schöpfer selbst, sondern der Schöpfung, und meinen, wir handelten damit auch noch besonders schlau oder gar spirituell, weil wir nicht mehr bloß die Sonne anbeten wie die Ägypter, sondern gleich das ganze „Universum“. Tolle Sache. Weil wir aber so dermaßen schlau und gescheit sind, haben wir nun auch das Nachsehen und werden als Deutsches Volk gerade von der Geschichte „aussortiert“ – und zwar von einem Volk, das uns bei all seiner Schwäche und Kleinheit und Kulturlosigkeit in punkto Einheit aber weitaus überlegen ist und das wir immer für schwach und hilfsbedürftig ansahen, weil sie es uns so eingeredet haben. Und Leute, wie der Volkslehrer und die meisten der Querdenker und nahezu alle von der Verfassunggebenden Versammlung, arbeiten mit ihrem Unglauben und der Ablehnung der eigenen christlichen Kultur der letzten 1400 Jahre gegen die eigene Existenz. Dazu gesellen sich noch alle Kommunisten, Sozialisten, alle jene, die auf die Amerikaner oder Trump, Q oder weitere Knalltüten hoffen, anstatt auf Gott, sowie viele, viele andere mehr, die auch alle ihre christlichen Wurzeln verleugnen. Ja, es gibt in der Tat viel zu viele Menschen, die ernsthaft glauben, es läge nur an den Politikern und wir bräuchten nur auf den richtigen Mann zu warten. Der wird es richten. Sie begreifen nicht, dass es dazu schon seit Adolf Hitler zu spät ist. Ein solcher Mann, der gegen die Juden und ihre Kabale ankämpfen würde, hätte verloren, bevor er gewählt werden könnte. Die Medien der Juden würden ihn in einem Bombardement der Medienhoheit zerfetzen. Er hätte nicht die geringste Chance. Und wenn das nicht reichen sollte, dann macht man es eben wie mit Kennedy. Die Leute, die so naiv sind, kämpfen, ohne es eigentlich zu wollen, für ihre Feinde und arbeiten den Juden fleißig zu. Sie helfen eilfertig bei der Zerstörung des eigenen Volkes, der eigenen Kultur und der eigenen Zukunft, ohne zu begreifen, dass das, was sie ablehnen, das einzige ist, was ihre einstige Stärke ausmachte: das Christentum. Dabei fürchte ich, ist es nicht einmal auf dem Mist der erwähnten Leute selber gewachsen, dass sie nicht einmal selber zu der Erkenntnis kamen, dass das Christentum antiquiert und überholt, unwissenschaftlich und total verfälscht, unbequem und zu fordernd ist, wenn es heißt, dass wir ohne Jesus nicht zu Gott finden können, sondern dass auch dieses nur das Ergebnis einer jahrzehntelangen antichristlichen Propaganda ist, der sie unterlagen. Mal ehrlich: sind wir denn wirklich so viel schlauer oder gar so anders als all jene Menschen von früher, die einen tiefen und echten Glauben besaßen? Hätte man sie damals so bearbeitet wie uns seit den 1890er Jahren, dann wäre wohl der gleiche Unglaube dabei rausgekommen. Und wären wir umgekehrt genauso wie sie in einem christlich-gläubigen Umfeld aufgewachsen, hätten wir genauso gelebt und geglaubt, wie sie es taten. Die Betrachtung der Weltgeschichte von uns heute ist also rein subjektiv, manipuliert und allein auf unseren Hang zur Hybris gebaut – oder um es anders auszudrücken: arrogant und gesteuert. Aber erkennen wir auch, von wem und wie und warum?

Es erscheint mir jedenfalls nicht besonders helle und gescheit, das einzige Element, was uns Deutsche und Europäer einst geeint und stark gemacht hatte, so leichtfertig über Bord zu werfen. Es erscheint mir auch nicht besonders intelligent, sich den Lügen der Feinde des Christentums so leicht hinzugeben und damit den Feinden unserer Kultur und der Europäischen Völker so willfährig zu dienen. Was jetzt in Europa geschieht, all die Untaten der Politik und Gräuel der Konzerne, der Pharmazie und der Banken, ist die Konsequenz aus allein dieser Tatsache. Die Uneinigkeit und damit unsere große Schwäche, geboren aus dem Unglauben an Gott und Christus, sieht man überall im Internet – und sie allein ist das, was uns schwach und dumm macht. Es zerstört die Ethik, die Moral, die Einigkeit und sämtliche sexuellen Hemmnisse und führt uns in eine Welt, die allein aus totalem Sittenverfall sowie zunehmender Perversion und Gewalt besteht. Das ist es, was man Dekadenz nennt, und das geschieht gerade in Deutschland bzw. Europa und das unterstützen all jene, die sich gegen den Glauben stellen, ob sie es unterstützen wollen oder nicht. 

So wie die Kelten und Gallier sich nicht über die Farbe von Scheiße einigen konnten und daher den Römern unterlagen, so sind auch wir uns heute über nichts mehr einig, weil wir unsere Wurzeln gekappt haben – unsere christlichen Wurzeln wohlgemerkt und nicht, wie einige meinen, unsere altgermanischen. Und darum werden wir ebenfalls unterliegen und sind schon kurz vor dem Fall. Wir verlieren gerade gegen eine zionistisch-satanische Kabale, deren Gegenstück ja gerade der christliche Glaube allein ist. Das Christentum ist ihr Feind und darum muss auch allein dieses von ihnen bekämpft und vernichtet werden, während wir uns für besonders schlau halten und ihnen dabei helfen, wenn wir ihre Lügen nachplappern und uns unserer einzigen Waffe und unseres einzigen Schildes selbst entledigen und geradewegs unbewaffnet, nackt und unwissend in eine Schlacht gegen schwer gepanzerte und waffenstrotzende Reiter ziehen. Und dabei verstehen wir nicht einmal, warum oder wie man uns das Fell über die Ohren zieht. Als würde man in einer Volliere von Singvögelchen mit einer Schrotflinte um sich schießen. Wir fallen als Volk und gehen unter in vollkommener Verblödung und ohne zu verstehen, warum. ...und wenn wir erst alle richtig durchgeimpft sind, dann ist es ganz aus, denn dann kommen wir aus dem Hamsterkäfig nie wieder raus.

Wir denken, sie kämpfen gegen uns. Aber sie kämpfen gegen den christlichen Glauben. Töten sie ihn, siegen sie automatisch über uns. Wir dagegen kämpfen gegen sie und meinen, ihnen und der Kirche zu schaden, indem wir uns des unbequemen Glaubens an den lebendigen Gott entledigen und ihn gleich selber töten, weil wir ja irren und denken, Kirche und Glaube wären identisch. Das ist so, als lieferte man dem Feind Waffen und die Munition dazu, lädt sie für ihn und drückt dann gleich auch noch selber ab, die Waffe dabei an den eigenen Kopf haltend und meinend, man hätte es ihnen jetzt aber richtig gezeigt. Ganz so wie das Suizidkommando in „Das Leben des Brian“. Richtig clever! Der christliche Glaube als ärgster Feind einer jüdisch-zionistisch-satanischen Kabale muss von ihnen mit allen Mitteln bekämpft und ausgerottet werden, wenn sie über das einst christliche Europa dominieren wollen. Die Waffen dazu sind offensichtlich und liegen auf der Hand – man muss nur die Augen aufmachen! Der Glaube muss in jeder Hinsicht diskreditiert, lächerlich oder unglaubwürdig gemacht werden. Dazu bedient man sich falscher Wissenschaften und Ideologien, die den Menschen viel angenehmer sind als ein Glaube, der von uns verlangt, an sich selber zu arbeiten, sich über sich selbst hinaus zu entwickeln und ein besserer Mensch und Gott oder Jesus ähnlicher zu werden. Stattdessen finden wir immer wieder neue Gründe, meist im Handeln einzelner Menschen oder Gruppen der Geschichte, die sich wenig christlich verhielten, um den eigenen Glauben zu verunglimpfen oder verachtenswert zu machen. Anstatt sich der Denunziation des Christentums zu erwehren, kommen wir ihnen entgegen und nehmen ihnen die Arbeit ab. Wir lassen uns unseren Glauben durch die Lügen und Intrigen der Juden und der Kabale selber schlecht reden und geben ihnen gerne und bereitwillig selber noch Zündstoff, plappern ihre Lügen brav nach und reden selber schlecht von einem Glauben, der uns einst einmal stark gemacht hat und uns gerade die Kraft gab, mit der wir genau diesen Feinden zu widerstehen vermochten. Wir sind zu dumm zu erkennen, dass dieses Christentum allein die Wurzel ist, die uns einst diese unsere Kraft und Stärke gab. 
Denn wie sagt das Sprichwort?: „Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.“ Und von beidem haben wir heute mehr als genug, nur nutzt uns keines davon etwas.

 

...und Gott?

Ich sagte weiter oben, dass Gott meist ganz anders agiert, wie wir noch sehen werden. Reden wir also nun noch einmal kurz über den Gott, den wir alle so gerne ablehnen: Gott führt keine Kriege und anders als die germanischen Götter gibt er auch nicht den Starken den Sieg oder jenen, die besonders tapfer für den Ruhm in den Tod gehen. Gott lässt wohl zu, dass Völker, die geschlossen in irgendeinem Glauben und irgendeiner Kultur stehen, Siege über andere, uneinige und schwache Völker erringen, aber nicht, weil er Partei ergreift und wie ein römischer oder griechischer oder germanischer Gott nur die Stärksten und Brutalsten gern hat, sondern er nutzt sie, um andere Völker, die sich, wie wir, von ihm abwandten, zu mahnen und zu züchtigen. Gott straft einstmals gläubige Völker, wenn sie sich von ihm abwenden. Sowohl die Bibel als auch die Geschichte ist voll von Völkern und Kulturen, die untergingen, weil sie dekadent wurden und anderen, meist sogar weniger kultivierten Völkern unterlagen, und das nur, weil die primitiveren einen geschlossenen und geeinten Glauben hatten, was sie stark und einig machte. 
 In was sonst wollen wir denn Einigkeit erfahren, wenn nicht durch und über den Glauben allein? Wie sonst kann ein Volk wiedererstarken? Es geht nur, wenn der Glaube echt ist. Wäre Deutschland heute noch ein tiefgläubiges christliches Land – und wir reden hier nicht von der Kirche, sondern von echtem, biblischen Glauben – dann könnten die Juden mit ihren Lügen, ihren Medien, ihren Banken und ihrem Zinsgeschäft gar nicht erst Fuß fassen. Ihre Macht wäre sogleich gebrochen. Ihre Stärke beruht nicht auf einer echten Überlegenheit an Kraft oder Macht oder Intelligenz, sondern allein in unserer Schwäche – und woher die kommt, das haben wir hier ja nun zur Genüge beschrieben. 

Was haben wir nicht schon alles über den Zins und die Banken und das Geldsystem auf unserer Webseite geschrieben?! Ich will die schädlichen Auswirkungen auf ein Volk und seine Wirtschaft hier nicht wiederholen und weiter nicht darauf eingehen, bis auf eines:

WIR haben doch in den letzten 200 Jahren den Zins und den Wucher erst gesellschaftsfähig gemacht; WIR haben doch das Bankenwesen willkommen geheißen und tun es noch immer und meinen, es sei unerlässlich für die Wirtschaft; WIR haben uns doch einen neuen alten Gott gesucht, der Mammon und Profit heißt; WIR haben doch erst Gier, Geiz und Dummheit zu Tugenden gemacht; WIR haben mit unserer Zustimmung zu den Banken und den Medien und dem Zins doch erst den besten Nährboden gelegt, den sich die jüdisch-satanische Kabale nur denken konnte und stehen selbst bis heute noch immer voll und ganz dahinter! Dummer und gieriger geht es doch gar nicht mehr. Und anstatt sich davon ab- und Gott und seinen Worten zuzukehren, wenden sich die meisten jetzt, wo alles erkennbar den Bach runtergeht, erst recht gegen Gott. Gott ist bestenfalls an allem schuld und weil sie Jesus, das Kreuz, die Bibel und die Vergebung weder kennen noch verstehen – die einen aus Ignoranz, die anderen aus Dummheit, die meisten aber aus Schuld oder Stolz oder meist beidem – sehen sie nach wir vor ihre Verantwortung an der Misere nicht. Die Juden hatten somit ein sehr leichtes Spiel mit uns Deppen. Erst gottlose, dann besitzlose und am Ende auch land- und heimatlose Deppen. Unsere Proteste gegen all das Unrecht, das sich heute überall in Europa und der Welt abspielt, nutzen gar nichts. Es juckt keinen, denn sie herrschen nicht nach unseren Rechtssystemen oder gar nach unseren Normen, sie herrschen allein auf Basis des Gesetzes des Stärkeren. Wir aber haben uns entwaffnet, alle Rüstung verworfen und glauben und folgen unseren Feinden, wie einst die Kinder dem Rattenfänger von Hameln. Aber unsere Verantwortung gilt nicht allein uns und unserem eigenen Schicksal, es gilt auch für die anderen Menschen und Völker dieser Welt und auch späteren Generationen, die wir in unserem Liberalismus und unserer Konsumsucht und Gier und unserem Unglauben alle verraten. 

 

Zusammengefasst

Dank der ihrem Glauben inhärent liegenden Einheit konnten sich die Juden über die letzten 150 bis 200 Jahre alle Banken und Medien aneignen, den früher allseits verbotenen Zins legitimieren und so für sich nutzbar machen und alles drei in vollkommener Eintracht gegen uns wurzelloses, weil gottloses, Volk einsetzen, ohne sich dabei gegenseitig zu bekämpfen, wie wir es immer zu tun pflegen. Gott musste erst gar nicht eingreifen, um uns aktiv zu bestrafen, das tut er ohnehin nicht, er überlässt uns einfach nur den von uns selbst geschaffenen Konsequenzen. Wie die Kinder, die es einfach immerzu besser wissen wollen als ihre doofen Eltern, haben wir Papas Pistole aus dem Schrank genommen und damit herumgespielt und begreifen bis heute noch immer nicht, dass die Leichen um uns herum und die eigenen Verwundungen allein auf unser Konto gehen. Doch wir ballern weiter rum...

Darum: es nutzt nichts, wenn eine kleine Gruppe Menschen gegen die Kabale anrennt, den Zins verbieten und das Land retten will, wenn das Volk nicht zu den Wurzeln seiner christlichen Kultur und damit zu einer natürlichen Einheit zurückkehrt und aus einem tiefen Glauben heraus all jene Dinge aus seiner innersten Natur und einem festem Glauben heraus ablehnt und abschafft, die wir heute für legitim oder sogar erstrebenswert halten; Dinge wie der Zins oder all die Formen moralischer und kultureller Dekadenz. Darum vermehren wir den Schaden immer mehr, je weiter wir uns vom Christentum abwenden oder meinen, dieses bekämpfen zu müssen. 

Kehrt um, wendet Euch dem Gott der Liebe und des Friedens zu und achtet, was die Bibel sagt, insbesondere in Bezug auf den Zins, wenn Ihr Einheit, Freiheit und Frieden haben wollt. Anders sind diese Dinge nicht zu erlangen!