Aufklärung:
Aktiv werden!

Für eine Änderung braucht es viele!

Wie erreichen wir die Vielen am besten?

Wie ändern wir unser Land?

Auf was warten wir? 

Wenn wir etwas in unserem Land ändern wollen, dann geht das nur mit Aufklärung. Je mehr Menschen aufgeklärt sind, desto größer werden die Chancen, dass sich wirklich etwas bewegen kann und das System zu kippen beginnt. Es gibt viele Organisationen mit vielen guten Ideen und Zielen, aber solange die Zahl an Menschen im Volk gering ist, die für eine Änderung einstehen, nutzen weder Organisationen noch gute Ziele etwas. Dann sind wir einfach zu schwach und repräsentieren einfach nicht die Mehrheit des Volkes. Sowohl das Volk als auch die Herrschenden fragen sich dann zu Recht, wer wir sind und was wir denn eigentlich wollen.


Bevor wir aber weiter unten darauf eingehen, wie wir die Menschen am besten gewinnen können, wollen wir vorweg noch kurz drei Punkte behandeln, um einem besseren Verständnis den Weg zu bahnen:

1. Sich organisieren

Wir empfehlen jedem Menschen zum Thema Organisationen immer wieder, nicht nur einer beizutreten, sondern vielen gleichzeitig. Je mehr, desto besser, solange jene nicht vollkommen konträren Zielen nachgehen. 

Das hat folgende Vorteile:

Durch den Beitritt vieler Menschen in viele Organisationen gleichzeitig entsteht eine automatische Vernetzung und eine gewisse Einheit unter den Menschen, die beide von keinem Geheimdienst der Welt unterminiert werden können. Diese Art der Vernetzung benötigt zudem keine Strukturen oder Verbände oder weitere Organisationen, die alle nur Angriffsflächen für Geheimdienste und Unterwanderungsideen bieten. Zudem entsteht automatisch ein vollkommen dezentraler aber äußerst umfassender Austausch an Informationen unter den Menschen der verschiedenen Organisationen, der kaum kontrollierbar ist.
Gleichzeitig erscheinen die einzelnen Organisationen in Summe viel größer, wenn quasi jeder in jeder Mitglied ist.
Es handelt sich hier also um ein taktisches Vorgehen, durch das weit mehr erreicht werden kann als durch zahllose Treffen oder Versammlungen.

2. Zwei weit verbreitete Fehler

Wir sprachen schon öfter auch darüber, dass die Annahme vieler Leute und Organisationen schlicht falsch ist, dass die BRD oder das System aus sich heraus kollabieren würde. Sie setzen den wirtschaftlichen Zusammenbruch mit dem Kollaps des ganzen Systems gleich. Das stimmt aber nicht, da der wirtschaftliche Kollaps, der auf jeden Fall ansteht, Teil des Planes des Systems ist und nicht sein Ende. Es ist das Ziel, die Menschen durch Not und Elend einer großen Krise zur Zustimmung in eine Weltregierung zu bewegen und sie sowohl durch die Krise als auch danach vollständig zu kontrollieren und zu enteignen. Mehr dazu hier.

Der zweite Fehler liegt darin, darauf zu warten, dass uns jemand anderes retten wird. Das wird nicht passieren, da von Israel über China bis vor allem zu den USA alle viel zu gut an der eierlegenden Wollmilchsau Deutschland verdienen. Keiner wird das goldene Kalb schlachten, kein US-Präsident wird es wagen und auch kein Putin wird sich dadurch in die Nesseln internationaler Verstrickungen setzen. Wir müssen uns selbst befreien und das geht nur, wenn wir das auch erkennen.

Das beides zu verstehen ist für unsere Motivation, persönlich selber Menschen aufzuklären darum so wichtig, weil wir sonst in der irrigen Annahme, jemand kommt uns zu "retten" oder das System ist ja am Ende, zu Trägheit und Lethargie neigen - sprich, wir legen dann die Hände in den Schoß und tun gar nichts.

Das System wird nicht einfach kollabieren und es kommt auch keiner uns zu retten und wenn wir nicht selber aktiv werden, und zwar jeder einzelne von uns, dann werden wir es erleben: die Schaffung einer Eine-Welt-Regierung, die totale Versklavung und den vollständigen Entzug sämtlichen Eigentums!
Unsere Töchter werden dann Burkas uns Schleier tragen, unsere Söhne in die Moschee gehen und wir alle arbeiten für eine kleine Elite, die uns dumm und arm hält.

3. Demonstrationen - bringen die was?

Ja und Nein, denn diese Medaille hat, wie alle, auch zwei Seiten, von denen wir eine für uns nutzen können und sollten. 

Zum einen bringen Demos im Sinne eines Protestes gegenüber dem System des Staates gar nichts. Die Leute werden nicht gehört und ihre Zahl oder Menge hat keinerlei Relevanz für die Regierung. Demos lösen gar nichts bei der Obrigkeit aus. Viele vermuten sogar, dass sie ggfl sogar gefördert werden, um mit stetig wachsender Unzufriedenheit der Menschen das Gewaltpotential auf Demos zu steigern. Dann hat der Staat einen Grund draufzuhauen und viele weitere Menschen scheuen sich dann verständlicherweise, fernerhin noch demonstrieren zu gehen. Gehen wir aber alle nicht mehr dort hin, hat das einen erheblichen Nachteil für uns und das System obsiegt dann in dieser Sache.

Denn Demos erfüllen den besonderen Zweck der Demonstration unserer Stärke und unseres Widerstandes gegenüber allen anderen, die sie sehen, selber aber (noch) unentschlossen sind und darum sollte man Demos nutzen. Sie zeigen den anderen Menschen, was vor sich geht und wie viele es sind, die nicht mehr mit den Verhältnissen einverstanden sind. 
Demos bieten aber vor allem auch Anlass zum Gespräch und der Aufklärung anderer Leute, Passanten und Anwohner. Man kann dort Menschen erreichen und sich austauschen und weniger Aufgeklärte ins Licht führen.


Wie also erreichen wir die Menschen?

Auch hier ist zu merken, dass viele immer auf ein besonderes Ereignis warten oder darauf, dass eine der vielen Organisationen sich durchsetzt. Sie warten auf etwas, wo sie dann aufspringen und mitmachen können. Aber das geht viel zu langsam uns ist zu wenig vielversprechend.

Es kommt auf Dich und mich an, auf jeden einzelnen

Wir können die Masse der Menschen letztlich nur über Mund-zu-Mund-Propaganda erreichen. Wir verfügen weder über Massenmedien noch erreichen wir die Menschen mit Videos oder Webseiten, denn viele derer, die wir aufklären wollen oder müssen, sind dort gar nicht unterwegs. Es sind meist immer dieselben, die von immer denselben Leuten Videos ansehen und dabei nicht aus dem Sessel kommen. Das reicht nicht.

Wie aber kann man das machen? Was tun? 

Jeder ist gefragt! Besonders DU!
Wenn wir erst einmal verstanden haben, wie es geht, wächst die Zahl derer, die wir brauchen, um das System ins Wanken zu bringen, mit jedem Tag schneller.
Wenn jeder jeden Tag mit nur ein paar Menschen spricht und nur einen in der Woche erreicht, der aufwacht oder sich bei Deinen Aktionen mit anschließt, dann sind es nach gerade mal 19 Wochen insgesamt mehr als EINE HALBE MILLION MENSCHEN. Natürlich ist diese Zahl eine rein rechnerisch ermittelte, aber dennoch: je mehr sich beteiligen, desto schneller erreichen wir das ganze Land und das mit einer ganz anderen Qualität als mit Videos oder Demos. Nichts tun und dennoch warten, dass etwas passiert, ist weder erwachsen oder reif - es ist schlicht verrückt! Wir können nicht auf „die da“ warten oder dass "jemand" den Karren aus dem Dreck zieht. Wir müssen selber mit anpacken - jeder!

Es geht immer nur darum, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen.
Alles andere geht von alleine. 

Macht Euch Flyer oder Handzettel. Am Ende dieser Seite werden wir auch welche bereitstellen. Trefft Euch in Gruppen. Vernetzt Euch mit jedem, der sich anschließt. Geht regelmäßig gemeinsam auf die Straße und sprecht einfach die Leute an. Nehmt Korona oder irgendetwas, was die Leute angeht, als Einstieg. Eine Gruppe von fünf oder zehn Leuten, die in einer Fußgängerzone im Kreis stehend in die Luft starrt, zieht jede Menge Neugierige an... schon ist man im Gespräch. „Wir suchen den Corona Virus“ – oder lasst Euch was einfallen. Man muss nicht erst Demos organisieren und auf das Großevent warten. Bastle Deinem Hund ein Korona-Kostüm und schon hast Du die Aufmerksamkeit, die Dir jede Menge Leute mit Hunden in die Arme treibt... schon ist man im Gespräch. 

Es geht immer nur darum, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen.

Alles andere geht von alleine. Sprecht über Aktuelles, aber bietet auch Lösungen in Form der BB und unseren Ideen oder die der vielen anderen Gruppen und Organisationen. 

Du bist nicht verantwortlich dafür, wenn jemand nein sagt und ihn das alles nichts angeht. Meist haben wir Angst. Versagensangst und die Angst vor Ablehnung. Tu es mit dem Bewusstsein, dass Du dem anderen etwas Gutes tun willst und wer nicht will, der hat schon. 
Oder lass es und wir werden von der NWO alle durchgeimpft und versklavt. Viele andere Form der Aufklärung und Aktivierung der Menschen haben wir nicht. 

Deine Aktion und Dein Vorbild geben anderen den Mut, es Dir nachzutun! 

Viel Erfolg!

Gibt es Alternativen?

Wir haben im Grunde nur die Möglichkeit der oben beschriebenen Handlungsweise. Wem das nicht zusagt, dem bleibt nur die Nutzung des Systems um das System abzuschaffen. Mehr gibt es nicht.

Und das ginge wie folgt:

Aufruf

Es wäre anzuraten, dass sich Menschen und alle beteiligten Kräfte noch vor einem nächsten Corona-Shut-Down und vor einer Abschaltung oder Änderung des Internets organisieren und gemeinsam die Idee einer echten und tiefgehenden Demokratie fordern und über alle verfügbaren Kanäle öffentlich verkünden, auf dass sich viele Menschen damit auseinandersetzen und sich dafür entscheiden können. 

Anders haben wir kaum eine Chance.
Werde noch heute Mitglied der Basisdemokratischen Bewegung!

Flugblätter

Als Vorlage, Inspiration und zum Download