Wer führt uns in die Freiheit?

Über Anführer und politische Selbständigkeit

Wie oft werden wir gefragt, ob es nicht besser wäre, wenn man einen Anführer hätte. Einer, der die Bewegung leitet und der gut ist und alles richtig macht und zum Guten wendet. Wie oft bittet man mich, diese Funktion zu übernehmen. Warum tue ich das nicht? Ein Anführer hätte viele gute Vorteile, das ist richtig. Aber ein Anführer birgt sehr viel mehr Risiken und Nachteile, als Vorteile, wenn nur einer für alle bestimmt oder alle manipuliert. Denn Vorteile hat man hier dann nur bei sehr, sehr guten Anführern, die loyal und nicht korrupt oder machtbesessen sind - und die sind sehr selten.

Die Idee eines Anführer steht zum einen im kompletten Widerspruch zum Gedanken freier Menschen in einem freien demokratischen System und zum anderen ist es eines intelligenten Menschen nicht würdig, sich einen Anführer aufzuladen, dem er sich dann unterwerfen kann. Ein Anführer ist also mit einem Modell der Basisdemokratie gar nicht vereinbar, wie wir es geschaffen haben. Das liegt in seiner Funktionsweise. Wer einen Anführer sucht, der ist als Mensch nicht wirklich reif, da er Verantwortung abwälzen will und nicht wirklich bereit ist, sich um die Umstände und Fragen, die sein Leben und das seiner Familie oder die seine Firma oder sonstigen Lebensbereiche betreffen, zu kümmern. Er sucht im Grunde jemanden, der ihm sagt, was er tun soll und der für ihn entscheiden soll. Und das ist nicht erwachsen. So platt will das natürlich keiner hören, aber wären die Franzosen bis Russland marschiert ohne Napoleon? Wären die Griechen ohne Alexander bis nach Indien gezogen? Wären die Römer ohne Cäsar in Gallien eingefallen? Würden die Amerikaner kleine fremde Völker reihenweise überfallen und ausplündern, wenn sie dazu nicht angeführt würden? Nein, sicher nicht. Wie viel Leid haben diese Menschen über andere Völker und zahllose Familien gebracht? Und ob das schlechter für sie gewesen wäre, nicht zu marschieren, ist sicher anzuzweifeln.

Viele meinen aber, es ginge nicht, wenn nicht einer den Überblick behielte und das "Sagen" hat. "Es können ja nicht alle sagen, wo es lang gehen soll!". Wer so denkt, offenbart, dass er das System der Basisdemokratie weder gelesen noch verstanden hat, denn dann wüsste er, dass es auch anders ginge - und zwar viel besser. Und Ja, natürlich können alle sagen, wo es lang gehen soll - es kommt doch nur darauf an, wie es organisiert und durchgeführt wird, so dass es am Ende sogar sehr viel reibungsloser, fehlerfreier und effizienter funktioniert, als mit einem Anführer, der allein bestimmt. Und das ist ein erwiesener Fakt - die Idee mit dem Anführer dagegen nur ein archaisches Relikt, das nachweislich ja nicht einmal funktioniert sondern zumeist in Kriegen, Krisen oder Elend enden.

 

Zunächst einmal: Ein Anführer sollte loyal sein gegenüber seinem Volk und er sollte ehrlich sein sowie weise, besonnen, vernünftig und intelligent - also insgesamt einfach "fähig". Und das allein trifft nicht einmal auf die preußischen Könige und Kaiser zu, obschon sie in einem internationalen Vergleich sicher sehr gut abschneiden würden, aber auf absolute Maße bezogen ein eher bescheidenes Ergebnis erreichten.

Wer einen Anführer sucht, der findet ihn auch, denn immer wenn wir einen Anführer suchen, machen wir uns klein und andere groß. Die wirklich guten und intelligenten und weisen Leute sind sich meistens dafür zu schade oder haben besseres zu tun, als andere zu beherrschen. Andere wiederum trauen es sich nicht zu, weil sie sich nicht wert genug finden.
Und dann passiert immer wieder das Gleiche, das, was sich schon 100.000-fach in der Geschichte wiederholt hat, ganz gleich, wohin man schaut: die Psychopathen, die Narzissten und die Gewaltbereiten, die schreien sofort: „Hier, ich, lasst mich euer Anführer sein! Ich kann das!“ Und das können sie dann zumeist auch. Aber obwohl sie keine der oben genannten Fähigkeiten eines gute Anführers mit sich brächten, so haben sie doch das Talent und die Intelligenz, alles zu organisieren und zu führen. Vor allem aber wissen sie, was die Leute gerne hören wollen. So schleimen sie sich buchstäblich ein und am Ende raffen sie Macht, Geld und alles andere an sich und wir sind schon wieder in einem repräsentativen System. Dann folgen Korruption, Eigennutz, Lügen und Täuschungen, das ganze Programm. 

Zugegeben, es gibt auch solche, die einiges Gutes erreichen, wenngleich auch das relativ zu bemessen ist an dem, was sein könnte. Beim einen ist das mehr, beim anderen weniger und die meisten versagen auf diesem Gebiet völlig - am meisten die Herrscher in den Repräsentativen Demokratien, die allesamt narzisstische und korrupte Nieten sind - und das Volk hat das Nachsehen. Den einen Anführer verachten sie dann und den anderen loben sie und schmachten dann wieder hunderte Jahre hinter einem neuen Anführer her, der so sein möge, wie der damalige. Und? Fällt hier so langsam der Groschen?
Und die Peripherie um die Parlamente herum ist voll von sogenannten "Oppositionellen", Kritikern, Bloggern, Aufklärern und anscheinend wirklich guten Leuten, die nur nie gehört werden. Und doch sind die meisten von ihnen nur falsche Hunde, die dann Anführer werden, weil sie gut täuschen und beschwatzen können, während die anderen zu dumm oder faul sind, sich selbst zu organisieren oder führen. ...und schon geht es wieder los, marschieren die Massen wieder, wohin sie doch eigentlich gar nicht wollten.

 

Darum passt das nicht zu einem intelligenten Menschen. Ein intelligenter Mensch kann für sich selber denken und handeln. Er ist sich darüber auch im Klaren, dass andere das auch können und sollten. Er versteht Basisdemokratie und die damit verbundene Freiheit aber auch Verantwortung, sich um die Belange seines Lebens selber zu kümmern – und dazu gehört die uns stetig umgebende Politik im Besonderen. Einen Anführer zu suchen, bedeutet hingegen, sein Licht unter einen Scheffel zu stellen, sich selber nicht wert und fähig genug zu fühlen und steht fast immer auch für schlichte Faulheit, sich um seine Belange selber nicht kümmern zu wollen. Der Anführer soll das tun, er soll sich kümmern und alles so leiten und führen, wie es mir gefällt. Dass das aber meistens nicht passiert, merken wir dann immer erst zu spät. Und bis das so weit ist, lassen wir den Anführer gewähren und gestehen ihm lauter Sonderrechte zu, übersehen großzügig Details oder die eine oder andere linke Tour oder dass er sich ein „wenig bereichert“. Wenn wir dann am Ende erkennen, dass er sich gar nicht für uns, sondern für andere und eher gegen uns eingesetzt hat, wie bei Politikern der BRD üblich, dann ziehen wir keinen Schlussstrich, sondern suchen uns einen anderen, neuen Anführer, von dem wir diesmal denken, dass er uns besser führt. Aber dann machen wir einfach nur die selben Dinge von vorne und wiederholen alles, was sich tausendfach schon als falsch erwiesen hat - immer und immer wieder, immer hoffend, immer glaubend, es müsse nun besser werden. So dumm sind wir? Leider ja, denn das ist offensichtlich die Realität die wir leben und die wir dann auch noch vehement verteidigen und erklären, wenn man uns sagt, wie dumm das eigentlich ist.

 

Einstein sagte: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten". Das ist damit gemeint, dass intelligente Menschen sich keinen Anführer suchen, sondern sich für Basisdemokratie entscheiden müssen, weil es die Intelligenz und die Logik gebieten. Dumme und faule Menschen brauchen, gleich Schafen, einen Anführer.

 

Es spricht ja nichts dagegen, in sozialen Strukturen leben zu wollen, die auch und berechtigter Weise immer eine natürliche Hierarchie beinhalten. Auch der Wunsch, Teil einer großen und starken Gemeinschaft zu sein, ist natürlich und nachvollziehbar. Aber alles, was dann zur Herausbildung von Anführern führt, geht zu weit und wer so denkt, verlässt das Menschsein zum Wohle eines Lebens als Schaf mit einem Anführer, Hirten und Schlächter.

 

Intelligente Menschen suchen sich keinen Anführer. Sie müssen sich für Basisdemokratie entscheiden, weil es die Intelligenz und die Logik gebieten. Wie aber soll das gehen? Wir sind so dermaßen domestiziert und auf die gewohnten Gemeinschaftsmodelle, wie Parteien, gedrillt, dass wir uns ein wirklich selbständiges Leben gar nicht vorstellen können. Obwohl wir von uns selber zumeist denken, wir würden selbständig leben, stehen wir aber in Wirklichkeit bei der Frage, wie man Deutschland denn sonst retten könnte, immer nur wie der Ochs vorm Berg. Wie viele lehnen Parteien zu Recht ab, suchen sich dann aber doch immer wieder genau die gleichen Strukturen, benennen sie nur anders, weil sie denken, ohne Anführer nicht auskommen zu können. 

 

 

Wie rettet man Deutschland ohne Anführer? Geht das überhaupt?

Die kritische Masse, die es braucht, um einen Staat oder ein System ins Wanken zu bringen, liegt bei 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung. Wie viele heute erwacht sind, wissen wir nicht. Was wir wissen ist, dass sie in zahllose Gruppen zersplittert sind. 

Da gibt es die Reichsbürger, die Querdenker, Verfassunggebende Versammlungen und viele mehr. Das Problem bei denen ist aber immer, dass auch sie alle immer einen Anführer haben oder brauchen und auch bei uns, in der BB, klingt es da und dort durch, dass man gerne jemanden hätte, dem man folgen kann. Das ist verständlich, aber nicht zielführend und nicht klug. 

 

Neben dem, was ich eingangs oben über den Charakter psychopathischer oder zumindest narzisstischer Anführer sagte, ist jeder Anführer auch immer angreifbar, erpressbar, korrumpierbar und bedrohbar. Und nicht wenigen Anführern kommt das sogar recht, wenn sie daraus Profit schlagen können. Somit steht und fällt jede gute Sache mit dem Anführer. Die wenigsten dieser Anführer sind Gandhis und wie oft habe ich schon betont, was passiert, wenn man einen wirklich guten Anführer hat, was extrem selten ist, wie die Geschichte zeigt, und der dann irgendwann weg ist. Alt, abgesetzt, in Rente, ermordet, diffamiert oder vertrieben? Wer und was kommt dann? Das ist nicht zielführend, sondern Irrsinn.

 

„Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.“ 

Friedrich Nietzsche


Der Deutsche meint immer, jemand muss ihm helfen, ihn retten, für ihn da sein, sich kümmern. Der Grund dafür, dass der Deutsche so denkt und handelt, liegt in seiner weit fortgeschrittenen Domestizierung, denn das war sicher nicht immer so, und das betrifft heute fast alle Völker Europas oder der Welt. Er, der Deutsche, sucht sich immer jemanden, dem er in seiner Faulheit gehorchen und folgen kann, wie ich es oben schon verschiedentlich beleuchtet habe. Darum ist es so wichtig, ihn los zu rütteln. Und wer kann das besser als „DU“, jeder Einzelne und eben kein Anführer!

 

Die Deutschen wollen einen starken Mann, der sie rettet. Sie kennen und verstehen Basisdemokratie nicht. Sie meinen, Demokratie sei, wenn man jemanden wählt, der dann über einen herrscht und alles entscheidet. Darum haben sie ja auch nun eine Frau Merkel, die über sie herrscht und ihnen gerade das Fell über die Ohren zieht, was sie aber, gleich Schafen, vielfach noch immer nicht begriffen haben. Ist sie aber erst weg, kommt ein anderer und stülpt ihnen einen anderen Maulkorb über. Vielleicht lernt das Deutsche Volk irgendwann doch noch einmal, was Freiheit eigentlich heißt. Sie kann nicht von oben durch einen starken Mann oder Führer verordnet werden, weil es andere wieder nicht zulassen, weil sie davon sonst nicht profitieren; Freiheit muss daher gewollt und gelebt sein – von jedem.

 

Die Lösung liegt daher allein in der Bildung dezentraler Strukturen und das muss aus uns selbst erwachsen und gewollt und verstanden sein. Das ist die Reife und das Erwachsensein, von dem ich rede und genau das fällt uns Deutschen so extrem schwer. Wir wollen immer einen Anführer. 

 

Darum gibt es nur zwei Möglichkeiten, die jeder für sich BEIDE nutzen sollte, der etwas im Staate bewegen und sich als Demokrat unter Beweis stellen will.

1. 

Da wo ich wohne, gründe ich eine Zelle, finde Freunde und Gleichgesinnte und organisiere die Menschen, die ich kenne aus meiner Nachbarschaft, dem Freundeskreis, von der Arbeit etc. Diese Zelle dient der weiteren Aufklärung und Gewinnung von neuen Mitgliedern. Sobald die Leute reif genug sind, können jene, die geographisch am Rande oder weiter weg dieser Zelle leben, eine neue gründen - und so weiter. Solche Zellen zu zerschlagen, wird für das System sehr schwierig, wenn es erst tausende sind.

2. 

Die Menschen dieser Zellen schließen sich in Organisationen zusammen. Z.B. der BB oder einer Verfassunggebenden Versammlung (vorzugsweise, wenn der Diktator Uwe Voßbruch dort weg ist), oder anderen Gruppen mit demokratischen Zielen. Dabei sollten alle immer möglichst vielen Gruppen beitreten und nicht nur jeder in eine, sondern am besten alle in alle und dennoch gemeinsam agieren. Natürlich sollten die anderen Organisationen möglichst die gleichen demokratischen Ideale teilen.

 

So zu handeln, hat den immensen Vorteil, dass die Masse, die sich gegenüber dem System querstellt, schwerer zu lokalisieren ist und damit weniger Angriffsfläche für das System bietet, weil alle überall sind und weil sie keinen Anführer haben und doch mit einer Stimme sprechen.  

Über diese Organisationen oder weitere, selbst gegründete, können sich die Zellen aus 1. vernetzen, organisieren, informieren und z.B. zu Demos oder anderen Aktionen gehen, um dort weitere Menschen auf sich aufmerksam zu machen. 

 

Solange diese Zellen und Organisationen sich auf ein gemeinsames vereinfachtes basisdemokratisches Kern-Modell einigen, wie z.B. „Die 4 Kernelemente, die unsere künftige Verfassung haben muss“, das möglichst viele gemeinsame Überschneidungspunkte liefert und die Details einem späteren demokratischen Prozess überlässt, dann wird die Stimme des Volkes immer stärker, immer geeinter und doch sind sie ohne Führer und kaum angreifbar. 

 

Wenn nun Millionen in vielen tausenden Zellen und zahllosen Organisationen sind, alle aber das mehr oder minder gleiche Ziel haben und echte Demokratie fordern, dann können z.B. die BB oder andere Organisationen die Alliierten ansprechen und den Druck auf die Besatzer und die BRD erhöhen. Dann kommt etwas in Bewegung, vorher noch lange nicht und niemals. Es kommt nicht von alleine. Es kann nur von jedem Einzelnen kommen.

 

Darauf sollten wir uns konzentrieren und nicht auf das rechtliche Lamentieren, was kanonisch oder NWO oder DS ist, oder wer uns anführt. Mit einem Anführer wird dieses Ziel nie zu erreichen sein, weil die Herrschenden dann immer einen Angriffspunkt haben, wo sie den Hebel ansetzen müssen, um alle erneut und zum tausendsten Mal an der Nase herumzuführen, wie geschehen mit der AfD oder unter Trump, QAnon oder der Verfassunggebenden Versammlung unter Uwe Voßbruch und vielen anderen Beispielen mehr.

 

Daher sage ich Euch: jede Gruppe oder Organisation, die einen Führer hat, wird scheitern. Denn im Unterwandern und im Fremdsteuern sind der DS, die NWO, die Eliten oder das System, oder wie man sie auch immer nennen mag, Spezialisten. 

Die Lösung liegt daher einzig

1. im Erwachsenwerden und Reifen der Bürger und der Ablehnung von Führern

2. in der aktiven Mitarbeit jedes Einzelnen

3. in der dezentralen Struktur

4. in der Einigkeit über ein vereinfachtes basisdemokratisches Modell

5. in der Mund-zu-Mund-Propaganda


Alles was online geschieht, kann und wird überwacht werden und wird ab einer gewissen Größe angegriffen. Alles was eine pyramidale Struktur entwickelt, wird angegriffen und unterwandert werden. Alles was einen Anführer hat, wird unterwandert und ausgehöhlt und wird somit scheitern. Es liegt in der Natur der Dinge. 

Daher wird die BB nie solche Strukturen aufbauen, wozu denn auch? 

 

Wir sind "Basisdemokraten".
Das Wort beinhaltet kleine, dörfliche Strukturen, Herrschaft der Dörfer. Dem Begriff inhärent ist die Absence von Herrschern oder Anführern. Wenn künftig alle frei wählen sollen und alle auch mitbestimmen wollen, dann müssen sie auch alle lernen, mit zu führen und mit zu arbeiten. Denn wer auf einen Anführer wartet, der ihn rettet, bekommt am Ende immer nur einen, der ihm dann sagt, was er zu denken und zu tun hat. 

Soll heißen: Wer einen Anführer sucht, der ist für Basisdemokratie gar nicht geeignet, sondern für die BRD oder einen Kindergarten – er ist ein Schaf, das auf seinen Scheerer hofft und am Ende den Schlachter bekommt.

 

Macht also nicht "ein Radio“ auf oder "eine Webseite“, wie die der BB, macht jeder eine auf, macht alle einen YouTube Kanal auf und redet zu allen von Basisdemokratie und davon, sich einer lokalen Zelle anzuschließen oder eine solche zu gründen. Werdet Mitglied bei der BB und bei einer VV und bei allen anderen Gruppierungen, solange sie nicht gerade gegen Demokratie sind, und vernetzt Euch. Aber vor allem, werdet selber aktiv, gründet Zellen und vermehrt Euch. Das ist das System, wie die Jünger Jesu das Christentum dreihundert Jahre gegen den Staat behaupten und aufbauen konnten, bis der Staat nachgeben musste. Das gleiche Prinzip wird in der Wirtschaft und in Führungsriegen seit Jahrzehnten erfolgreich angewandt. Ein jeder finde jemanden, der sich ihm anschließt mitzumachen und der sucht dann jemanden seinerseits. Wo ihr sie findet? Bei der Arbeit, auf der Straße, unter Freunden, in der Familie, überall! Nur so werden aus Wenigen Hunderte, dann schon Tausende und schon bald Millionen. Nur so werden wir etwas ausrichten, aber nicht mit einem Anführer. Das müssen wir nur erst lernen. 

HANDELT SELBST!!!

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